1. Fressen oder gefressen werden


    Datum: 09.09.2017, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    ... er damit nicht einverstanden war und gerade, als er protestieren wollte, fiel ihm Vani um den Hals und flüsterte ihm ins Ohr: "Wenn du alleine mit mir bist, kann ich dir das Spezialprogramm geben. Du kannst dann mit mir machen, was du willst. Egal, wie schmutzig und eklig es ist." Das schien ihn zu beruhigen und sie meinte, sogar ein Nicken zu erkennen, doch hatte sie sich schon von ihm abgewendet und führte die drei Maulwürfe, die freudig von einem Bein aufs andere hüpften und ihren unglücklichen Vierten verhöhnten, in das Zelt.
    
    In seinem Inneren herrschte ein übler Geruch aus Schweiß und Mief und Vani brauchte eine Weile, um sich daran zu gewöhnen. Allzu viel Zeit blieb ihr dafür aber nicht, da die Männer sogleich nach ihrem Körper grabschten, sie abwechselnd an sich zogen und ihr gierige, feuchte Küsse auf den Mund gaben.
    
    Es waren sechs Hände, die auf ihrem Po, zwischen ihren Beinen, an ihren Brüsten fummelten, kniffen und tatschten und sie dabei zielstrebig aus ihrer Kleidung schälten. Sie kam den Kerlen entgegen, indem sie ihre Jacke ablegte und den Reissverschluss ihrer darunter liegenden Kapuzenjacke öffnete. Das dünne T-Shirt, ihr letzte Bollwerk gegen ihre gierenden Blicke und Griffe, konnte sie wiederrum nicht retten: Einer der Maulwürfe riss es einfach in zwei.
    
    "Nanana, ihr hattet wohl schon lange keine Frau mehr, was?", lachte sie, als er sich vorbeugte und an ihren Brustwarzen leckte, bis sie sich langsam aufrichteten. Die grobe, doch für Vani durchaus ...
    ... erregende Behandlung blieb nicht ohne Folgen und schon bald war sie so geil, dass ihr der Saft an den Schenkeln hinablief.
    
    Es war ein innerer, instinktiver Impuls, der ihre zierlichen Hände zwischen die Beine zweier der Maulwürfe fahren ließ, die Knöpfe ihrer fleckigen, dicken Hosen öffnete und in das feuchte, haarige Innere vordrang, um die harten Schwänze der Müllsammler zu reiben, die ihr diese Wohltat mit einem verzückten Schnaufen quittierten. Der Dritte unterdessen rieb ihr völlig selbstlos die feuchte Spalte und sein Daumen drang plötzlich und ohne Vorwarnung in ihren After ein.
    
    Vani schrie überrrascht auf und sagte zu ihm: "Wenn du mir schon den Daumen in den Arsch steckst, dann bist du gleich der, der ihn als erstes fickt." Sie bekam ein zahnloses Lächeln als Bestätigung und es folgte der denkwürdige Augenblick, als die Müllsammler langsam begannen, sich ihrer endlosen Lagen an Kleidung zu entledigen. Mit jeder abgetragenen Lage steigerte sich ein unangenehmer, säuerlicher Geruch in dem Zelt, den Vani jedoch mit beinah unnatürliche Weise ignorierte und stattdessen vergnügt dabei zusah, wie die dicken Maulwürfe zunehmend ihr verletzliches, abgemagertes Inneres preisgaben.
    
    Als schließlich ein großer Haufen an stinkenden und dreckigen Klamotten in dem Zelt lag, standen vor ihr drei magere, bleiche Männer, deren Körper kränklich und schwach wirkten und völlig verdreckt waren. Vorbei war die Sicherheit, die ihnen ihr Schutzpanzer zuvor geboten hatte; Nun standen ...
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