Pfirsichmilch und Pflaumenschnaps
Datum: 25.11.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... nicht, aber er fuehlt sein Blut in Koerperregionen fliessen, wo es gerade in diesem Fall nichts zu suchen hat.
Lucy schlaengelt sich durch die Tuer elegant an ihm vorbei, beginnt, das soeben angekommene Plastiktuetchen zu inspizieren. "Miki, du bist mein Goldjunge", floetet sie, als sie entdeckt, was er neben dem gewuenschten Wasser noch gekauft hat, "Du weisst zu gut, wie man gluecklich macht..." Ein Flaeschchen Pflaumenschnaps hat er ihr geholt, er weiss, dass sie das liebt, er selbst hat noch nie in seinem Leben getrunken, aber weiss, wie Gebieterin auf Alkohol reagiert. Sie oeffnet es, reisst den Deckel ab als waere er aus Papier, und trinkt ungeniert einen grossen Schluck. Dann stellt sie die Flasche auf den niedrigen Tisch, bueckt sich, ein wenig uebertrieben, praesentiert Mihailo ihren ausladenden Hintern wie zwei saftige Melonen dem Silbertablett. Ihr Negligee ist hochgerutscht und verraet, dass sie einen Tanga traegt. Er muss sich eingestehen, ihre Rueckseite ist eine Pracht. Was den Brustbereich angeht, hat sie nicht viel zu bieten, aber dafuer ist ihr Arsch gross und prall, wie aus einem Rapvideo. So kann er auch nicht widerstehen, hinein zu kneifen. Wenn auch ein wenig zaghaft.
Sie riecht wie eine Mischung aus Pfirsichshampoo und Pflaumenbrand, aber hier handelt es sich nicht um einen dieser Pfirsichhintern, Miki kann ihn kaum nur mit zwei Haenden umfassen. Er weiss, dass Bojan mehr auf Brueste steht, unreif und vulgaer, wie er manchmal noch ist. Somit ...
... wurden hier Perlen vor die Saeue geworfen. "Gefaellt dir das?", fragt sie, und Miki spuert, wie ihm die Schamesroete ins Gesicht schiesst. Sie presst sich an ihn, fuehlt die Delle in seinen Boxershorts. "Du bist verlobt, Luciana", er weiss nicht, warum er das sagt. Wahrscheinlich, weil er sich den ersten Sex nicht mit ihr vorgestellt hat, sondern mit jemand Wichtigem. Aber vielleicht kann er heute mal diese hollywood-esken Vorstellungen in die Tonne werfen und sich einfach entspannen. Vielleicht. Der Rest des Schnapses verschwindet zwischen den rosanen Lippen. "Aber ich will dich haben, Miki", jammert sie, klingt auf einmal wieder wie Papas Prinzessin, die anstatt dem weissen Range Rover einen schwarzen Mercedes bekommen hat und jetzt enttaeuscht ist, "Und ich soll doch immer bekommen, was ich will, nicht wahr...?" Sie ergreift seine Hand, wirft sich aufs Bett, versuchend, ihn mit sich zu ziehen. Er folgt selbst. In der Hosentasche einen der Einkaeufe, den sie eben so bestaunt hat. Kondome, damit der zukuenftige Sohn auch ja blond wird wie Bojan und nicht auf Miki rabenschwarz. Denn als Mann aus der Wirtschaft weiss man auch, die Krise vorzubeugen.
Mit hektischen Haenden, aber beeindruckend zielsicher, befreit sie ihn von Jeans und Unterwaesche, setzt sich auf ihn, ihm den Ruecken zugewandt, und beginnt, seinen steifen Penis zu lecken. Ihre Zunge ist samtig wie die einer Katze, er glaubt, verrueckt zu werden, als sie beginnt, seine Vorhaut vor und zurueck zu ziehen. Er haelt ...