Away on Business Teil 04
Datum: 25.11.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... Sonia -- so ihr englischer Name -- plötzlich hinter mir, hält einen Zahnputzbecher in den Strahl und fängt meine Pisse auf. „Hast du die schon mal probiert", fragt sie. Vor Schreck versiegt mein Strahl. Ich nicke. Sie trinkt und küsst mich. Dabei presst sie mir meine Pisse in den Mund. Sie schmeckt wie warmes Wasser. Ich schlucke sie runter. Dann nehme ich das Glas und trinke den Rest. In der Tat, wie warmes Wasser. Sonja zieht ihr Kleid aus und steht im String vor mir, dessen dünner Stoff sich eng um ihren Venushügel schmiegt, der in einer eleganten Kurve in einen flachen, trainierten Bauch übergeht. Ihre Brüste, auf denen harte kirschkerngroße Nippel thronen, sind fest und rund. Sie kniet sich hin. „Los piss mich an", fordert sie mich auf. „Ich bin durstig." Mein Schwanz wird hart so geil macht mich die Aufforderung. Es fällt mir schwer mit diesem harten Rohr wieder zu pinkeln, aber mit ein bisschen Konzentration und Entspannung klappt es.
Ich ziele auf ihren Mund und gebe ihr zu trinken, doch sie bewegt sich, so dass meine Pisse über ihr Gesicht und ihren Körper läuft. Sie verreibt alles, als ob sie sich damit wäscht. Als ich fertig bin, saugt sie noch den letzten Tropfen aus meinem Riemen, zieht meine Hose ganz runter, hilft mir aus ihr und den Schuhen und richtet sich dann auf. Ich ziehe mir rasch mein T-Shirt aus und stehe nun bis auf den Ouvert-String nackt vor ihr. Sonia küsst mich und kuschelt sich mit ihren festen Brüsten und den harten Nippeln an mich. Dann ...
... lässt sie von mir ab, zieht ihren String aus, unter dem eine wohlgeformte nackte Möse zum Vorschein kommt, und schwingt sich mit breiten Beinen auf den Waschtisch. „Du willst doch nicht, dass ich hier eine große Sauerei mache?", fragt sie kokett. „Dann geh in die Knie und trink!" Ich habe so viel Alkohol in mir, dass ich bereit bin für jede neue Erfahrung -- und wenn ich meine eigene Pisse trinke, warum nicht mal die einer geilen, kleinen Fickmaus wie Sonia?!
Viel Alkohol hat immer den Effekt auf mich, meinen eigenen Urin zu trinken. Vor allem aber setzt er meine exhibitionistischen Begierden frei. Damit meine ich nicht, mich nackig zu machen und meinen Prügel zu zeigen oder mir enge Sporthosen anzuziehen, die mein Gemächt deutlich betonen oder überhaupt enge, köper- und schrittbetonende Sachen zu tragen. Das mache ich auch nüchtern. Geht es darum in aller Öffentlichkeit zu pissen oder zu ficken, muss ich mir die Hemmschwelle erst wegtrinken. Gerade mit Pissen habe ich meine Schwierigkeiten. Ich kann nicht, wenn jemand neben mir steht oder nur in der Nähe ist -- es sei denn ich habe mit dieser Person ein intimes Verhältnis.
Aber mit einer bestimmten Menge Alkohol ist es kein Problem. Da hatte ich vor einiger Zeit ein ziemlich scharfes Erlebnis mit zwei aufgebrezelten Disco-Mäusen, das sonst nie stattgefunden hätte. Als ich nach einem Trinkgelage in großem Bogen eine Baumscheibe benetzte, sprachen mich zwei Mädels an, während ich mit meinem Schwanz in der Hand da stand. Sie ...