Away on Business Teil 04
Datum: 25.11.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Wieder in einer fremden Stadt. Die Kneipen sind voll und ihre Gäste sind es auch. Auch ich habe einiges intus und bin geil. Die Abende davor war ich brav und habe schön gewichst, um die nötige Bettschwere zu bekommen. Ich genieße es immer wieder meine dicke Rute zu fühlen und zu reiben und dann zu spüren wie mein eigenes Sperma auf meinen Bauch und meine Brust klatscht. Ich verreibe es dann immer, koste manchmal noch davon und schlafe dann ein. Aber heute will ich einen weg stecken. Ficken. Meine Geliebte Kay hat mir schon geschrieben wie sie sich ihre Möse stopfen lässt während ich weg bin. Das hat mich wie immer richtig geil gemacht.
Eine zierliche Chinesin erregt meine Aufmerksamkeit. Sie ist sehr schlank aber nicht dürr wie ich an ihren festen wohlgeformten und glatten Beinen sehen kann. Ihre Waden sind kräftig und auch ihre Oberschenkel sehen ganz danach aus, als ob sie regelmäßig läuft. Sie trägt ein geblümtes, helles, körperbetontes Sommerkleid, das sowohl ihren superflachen Bauch als auch ihren festen Busen herausstellt. Der Rockteil des Kleides ist weit ausgestellt und besteht aus mehreren Lagen Stoff, die am oberen Teil ihrer Oberschenkel enden. Das Kleid ist nicht dekolletiert, hat aber auch keine Ärmel, die ihre Arme verdeckten, die ähnlich kräftig sind wie ihre Beine. Ich trage ein eng anliegendes schwarzes T-Shirt und eine dünne, enge, schwarze Hose. Darin einen Ouvert-String, der dafür sorgte, dass mein Gehänge ungestaucht und in seiner natürlichen Fülle ...
... nach vorne gedrückt wird. Wächst mein Rohr, drängt es sich gegen den dünnen Stoff der Hose und zeichnet sich deutlich ab. So wie jetzt.
Ich habe einen ziemlichen Druck auf der Blase, was dazu führte, dass mein Schwanz prall in meiner Hose steckt. Als ich mich zur Toilette drängle, berühre ich die Chinesin versehentlich mit meiner harten Stange. Sie blickt mich erstaunt an, ich entschuldige mich. Auf der Toilette kann ich mich endlich erleichtern. Mit einem heftigen Strahl schießt mein Urin aus meinem harten Schwanz. Ich schüttle ab, putze die Schwanzspitze trocken und stecke mein nun wieder weiches Glied zurück in meine Hose. Zurück in der Bar bemerke ich sofort, wie mich die Chinesin mustert. Ich gehe zu ihr. „Das eben tut mir leid. Es war keine Absicht. Kann ich dir was zu trinken besorgen?" - „Ich hoffe, du hast dir darin keinen runter geholt -- das wäre nämlich schade", antwortete sie. Ich bin verblüfft. Sie blickt auf meinen Schritt, wo sich meine Männlichkeit leicht abzeichnet. „Ziehst du eigentlich immer so enge Hosen an?", will sie wissen. „Ziehst du immer so enge Kleider an?", frage ich zurück. „Ich nehme einen Vodka-Lemon", antwortet sie stattdessen.
Natürlich landen wir in meinem Hotelzimmer. Schon im Aufzug, greift sie mir an die Hose und ertastet meine Schwellung. „Na, da kann es wohl jemand nicht abwarten?!" - „Eigentlich muss ich schon wieder", grinse ich verlegen. Im Zimmer gehe ich sofort ins Bad, hole meinen Schwanz raus und beginne zu pinkeln. Da steht ...