1. Hund sein - ein Alptraum? Teil 03


    Datum: 25.11.2017, Kategorien: Fetisch

    ... der Knie endete. Der war nicht beengend, aber eben auch ohne Einblick. Ohne Höschen in die Arbeit zu kommen, das fand ich schon nicht einfach. Meine Mutter hätte einen Herzinfarkt bekommen, wenn sie das gewusst hätte und etwas von der amoralischen Welt erzählt.
    
    Selena Setter begrüßte mich freundlich und verabredete sich mit mir für den Nachmittag zum Ausflug in den Nationalpark. Auf der Arbeit wollte sie das nicht bereden, auch wenn sie nicht glaubte, dass die Wände Ohren haben. In dieser Hinsicht wollte sie aber auf 100-prozentige Sicherheit gehen. Sie schob mir aber einen Zettel zu, der verlangte, dass ich nachher bei der Fahrt auch ohne BH sein sollte. Während der Arbeitszeit wolle sie das nicht haben, aber sofort danach.
    
    Heute hatte sie wieder den schwarzen, großen Van mit, aber diesmal saß ich vorn auf dem Beifahrersitz -- und nicht in der Transportbox. Meine Chefin war in Gedanken versunken und konzentrierte sich auf die Fahrt. Sie hatte mir aber gesagt, dass wir uns im Park ausführlich über die Zukunft unterhalten würden. Es war nicht einfach mit ihr. Mitunter agierte sie, als ob sie rein nur meine Chefin wäre und dann wieder so, als ob ich ihre geliebte Freundin sei. Es war ein Wechselbad der Gefühle. Mitunter wusste ich nicht, wo dran ich mit ihr war.
    
    Erst als wir auf dem Parkplatz zum Eingang des Nationalparks hielten, da konzentrierte sie sich wieder auf mich. Ein amüsiertes Lächeln umspielt ihre Lippen, als sie mich befragte.
    
    „Ich gehe eigentlich fest ...
    ... davon aus, dass Du meinen Anweisungen Folge geleistet hast. Aber wie heißt es so schön - Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser! Also zeige mir bitte, dass Du wirklich kein Höschen an hast und auch keinen BH mehr trägst."
    
    Ich wurde rot, denn wir befanden uns hier auf einem öffentlichen Parkplatz. Ein schneller Blick verriet mir aber, dass die nächsten Passanten mehr als 100 m weg waren. Außerdem war der hohe Van nicht so einfach einzusehen. So gehorchte ich. Zunächst öffnete ich einfach meine hoch geschlossene Jacke. Die Bluse darunter war nicht transparent, aber es reichte in diesem Falle trotzdem zum Erkennen, da der starke Stützeffekt des Unterwäscheteils nicht mehr gegeben --und das wirkte sich deutlich genug aus. SIE nickte zustimmend. Dann schlug ich meinen Rock ausreichend hoch, nachdem ich mich etwas vom Sitz abgehoben hatte. Mit ihrer rechten Hand streichelte sie sofort meinen linken Schenkel und lobte mich.
    
     „Gut gemacht, meine Kleine. Ich bin beruhigt, dass Du gern so gehorsam bist. Und denke daran, nur bedingungsloses Gehorchen bringt Dich zu dem Ziel, über das wir gesprochen haben."
    
    Ich wusste sofort, was sie mit dem Ziel meinte. Ihr Versprechen, auch mich zeitweise zu dem verwandeln, was ihr jüngerer Bruder war. Das, was sie als Werhund bezeichnet hatte. Das wollte ich zumindest einmal erleben - so durch die Gegend rennen zu können und hohe Zäune mühelos überwinden können. Wie ich gesehen hatte, legte Frauchen Wert auf das Springen aus und in den Van ...
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