Hund sein - ein Alptraum? Teil 03
Datum: 25.11.2017,
Kategorien:
Fetisch
... Frau grundsätzlich an einem Freitag. Die Hobbyhure wurde von ihrem alkoholkranken Ehemann als vermisst gemeldet -- und sie tauchte dann am Montag mit einem angeblichen Gedächtnisverlust wieder auf. Und das dreimal in drei Monaten! Das letzte Mal war eine Vermisstenanzeige noch nicht einmal mehr aufgenommen worden, sondern nur noch im Protokoll erwähnt worden.
Tagebuch Karin Samstagmorgen
Ich wachte am Sonnabendmorgen in einem Bett auf, das mir zunächst unbekannt vorkam. Jedenfalls war es nicht das Zimmer in der WG, in das ich nach dem Abi gezogen war. Dunkel erschien eine Erinnerung, wie mich Herrin Selena in dieses Bett gebracht hatte. Ich ging in nur in dem Nachthemd zum Frühstück herunter, das ich dort auf dem Bett gefunden hatte. SIE saß am Frühstückstisch in einem blauen Kleid.
„Ts, ts -- Kara, wo ist denn das Halsband, die Strumpfhose und die anderen Accessoires? Allez hopp, hole alles schnell!"
Wieder zurück zum Bett laufen, neben dem all die Sachen lagen. Ich zog die Strumpfhose an und darüber dann all meine Sachen von gestern, bis natürlich auf den zerschnittenen Slip. Ich brachte Pfoten und Knieschützer zu ihr. Sie legte mir die Knieschützer an, und dann zögerte sie:
„So sieht es schon besser aus, Kara. Andererseits sieht es albern aus, wenn eine Hündin eine Bluse trägt, dass passt überhaupt nicht! Ein Röckchen, ja -- das kann man mitunter bei Hündinnen sehen, aber eine Bluse geht gar nicht! Also los, runter mit dem Ding!"
Diese Forderung ließ ...
... mich nun zögern. Mich vor ihr auszuziehen, war immer noch eine Hemmschwelle, auch wenn ich unten herum schon halb nackt gewesen war. Ein Befehl war jedoch ein Befehl. So öffnete ich meine helle Bluse und streifte sie ab. Damit stand ich in meinem weißen Büstenhalter vor ihr.
„Herrgott, muss ich denn alles einzeln sagen, Kara? Hast Du schon mal eine Hündin mit Büstenhalter gesehen? Also -- auch runter mit dem Ding!"
Das ließ mich schlucken. Ohne BH waren meine Brüste optisch weniger präsentabel. Herrin Selena hatte wassermelonengroße Busen, die aber gestern durch das Korsett angehoben worden waren. Meine waren nicht ganz so groß, sondern hatten das Format von Honigmelonen, aber das brachte natürlich ohne stützenden BH auch die Schwerkraft ins Spiel. Also öffnete ich den Verschluss hinten und spürte prompt das deutliche Herabsacken der großen Halbkugeln beim Herabstreifen der Cups. Das beeinträchtigt natürlich etwas das Selbstbewusstsein.
„Den Rock natürlich auch!"
Damit stand ich dann nur noch in der mit einem Loch versehenen Strumpfhose und mit Halsband sowie Knieschützern vor ihr. Sie kam näher und stülpte mir die Vorderpfoten über.
„Na los, Hundchen, bring mir den Knochen! Aber mit Tempo, Kara!"
Sie warf den Gummiknochen auf das Halbpodest der U-Treppe, die in das 1. Stockwerk führte. Im ersten Moment war ich verdutzt, aber dann begriff ich, was ich machen sollte. Ich versuchte eilig die Treppen auf allen Vieren zu bewältigen und dann den Knochen mit meinen ...