1. Mit der Tante hat es angefangen…


    Datum: 01.01.2020, Kategorien: Anal BDSM Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Kleine Tropfen quollen aus meinem Schwanz, ganz langsam. Ich bewegte mich nicht, keuchte aber. Das hatte meine Tante natürlich mitgekriegt und schon presste sie mit den Fingern meinen Schwanz ab, so dass nichts mehr raustropfen konnte. Sie schlug dazu auf meine Eier, so dass mir das Ficken verging.
    
    Zu meinem Erschrecken musste ich dann noch Heinrichs Schwanz als auch Tanjas Fotze sauberlecken, was mich doch nahe ans Erbrechen brachte. Aber meine Tante liess mir keine Wahl. Ziemlich fertig durfte ich in mein Zimmer, stand eine halbe Stunde unter der Dusche und überlegte, ob ich jetzt wichsen soll – obwohl Tanja mir das nochmal explizit verboten hatte!
    
    Ich konnte mich mit viel kaltem Wasser beherrschen. Kurz darauf trafen wir uns in der Hotelhalle und checkten aus. Wir verabschiedeten uns und Heinrich sagte dabei leise «dich ficke ich bald wieder in den Arsch». Ich wollte im Moment nichts davon wissen, ich wollte eher Tanja wiedersehen. Diese griff mir auf dem Parkplatz in den Schritt, massierte kurz meine prallen Eier, küsste mich und meinte nur: «Diese Eier gehören jetzt mir! Du übrigens auch!»
    
    Auf der Heimfahrt erzählte meine Tante, wie sie die beiden kennengelernt hatte, in Ansätzen, was sie schon alles getrieben hatten und dann kam die Aussage: «Wir erziehen Tanja zu einer Herrin und Du bist ab jetzt ihr Sklave und machst, was sie will. Natürlich musst du auch weiterhin mir und Heinrich dienen, aber Tanja hat Priorität.»
    
    Ich wollte aufmucken, doch sie schaute ...
    ... mich von der Seite her an, so dass ich schwieg. Als Belohnung für das Wochenende durfte ich zu Hause in ihrer Wohnung nochmals ihre Fotze lecken. Ich musste meine Zunge ganz steif machen und ihr Loch so ficken. Offenbar war sie noch ziemlich geil, denn sie kam schnell und heftig, mein Gesicht war anschliessend ganz nass und glänzte voller Mösensaft. Zum Abschluss wichste sie mich ganz langsam und sanft, bis wieder kleine Tropfen aus der Eichel flossen. Sie liess das Sperma aber nur rausfliessen, ohne dass ich richtig mit Druck abspritzen konnte, ein Orgasmus war das nicht, es war gemein. Das geilste daran war, dass ich auf ihre Brüste tropfen durfte, wobei ich natürlich vor dem Duschen mein eigenes Sperma noch ablecken musste.
    
    Nun sahen wir uns einige Tage nicht, wobei Tanja mir mindestens einmal pro Tag eine Message schrieb und mir erklärte, was sie mit mir alles machen werde. Einiges war geil, manchmal war ich aber froh, sie war nicht in der Nähe. Allerdings verlangte sie jeden Morgen und jeden Abend ein Beweisfoto von meinem steifen Schwanz und den vollen Eiern. So «kontrollierte» sie, ob ich verbotenerweise abspritzen würde. Als sie dann schrieb, sie freue sich auf nächstes Mal, wurde ich einerseits geil, denn mir gefiel ihr sehr junger üppiger Körper. Andererseits wusste ich nicht, was da auf mich zu kam…
    
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    Da man zwischendurch auch noch Geld verdienen muss, waren zwei Wochen seit dem Wochenende im Hotel vergangen. Ich dachte zwar dauernd an Tanja, sah auch ...
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