1. Mit der Tante hat es angefangen…


    Datum: 01.01.2020, Kategorien: Anal BDSM Voyeurismus / Exhibitionismus

    Seit ihr Mann gestorben war, lebte meine Tante ihre Sexualität voll aus – manchmal wohl auch ein bisschen am Limit. Mir war klar, dass ich nicht der Erste war, den sie für ihre Bedürfnisse benutzte und erzog. Solang es aber Spass machte, war ich dabei. Sie hatte es vor allem gern, wenn ihr Sklave im Ungewissen gelassen wurde, was mit ihm passiert. Die schwarze blickdichte Maske mit der Mundöffnung war also Standartausrüstung für die Spiele bei und mit ihr.
    
    Zudem kontrollierte sie gern, wann, wie und ob ein Mann abspritzten durfte. Das hatte ich schon mehrmals zu spüren bekommen. Auch heute stand ich nackt vor ihr, die Maske angezogen. Sie berührte mich am ganzen Körper, zwickte meine Nippel, zog an meinem Sack, wichste kurz meinen steifen Schwanz an.
    
    Sie führte mich ins Nebenzimmer, wo ein Deckenstrahler mitten in den Raum leuchtete, zwei Sofas standen an der Wand. Sie presste sich an mich. Obwohl ich die Hände hinter dem Kopf verschränkt hatte, spürte ich, dass sie nackt war... oder zumindest teilweise. Ihre Brüste drückten gegen meinen Rücken, dann gegen meine Brust.
    
    Sie hatte mich mehrmals gewichst, bis ich kurz vor dem Absamen stand. Dann stoppte sie und liess mich leiden. Ich war völlig auf die Berührungen und mein Gehör angewiesen. Sie sagte leise «los, wichs und spritz ab». Das liess ich mir nicht zweimal sagen, ergriff meinen steifen Schwanz und wichste schnell, da sie es sich ja wieder anders überlegen konnte.
    
    Doch ich durfte tatsächlich! Stöhnend ...
    ... spritzte ich mein Sperma ab, mir war egal, wo es landete. Und noch einige Spritzer mehr kamen. Es tat so unendlich gut! Da hörte ich plötzlich Klatschen! Es mussten neben meiner Tante noch andere Personen im Raum sein! Ich wusste gar nicht, was ich machen sollte!
    
    «Bleib wo du bist!» sagte meine Tante, und ich wagte nicht, dagegen zu verstossen. Wenige Sekunden später hörte ich rhythmische Geräusche. Da wurde gefickt! Meine Tante feuerte jemanden an, befahl ihm, tiefer und schneller zu stossen, sie wolle den Schwanz in ihrer Fotze spüren. Ich kam mir so blöd vor, nur dazustehen, mit meinem halbsteifen Schwanz und zuzuhören, wie sie vögelte.
    
    Es dauerte nicht lange, da kam der Kerl stöhnend zum Höhepunkt, er spritzte ihr offenbar sein Sperma rein. Ich hörte dann, wie die Türe zum Badezimmer aufging. Ich blieb einfach stehen. «Knie dich hin», sagte meine Tante überraschend. Ich hatte sie im Badezimmer vermutet. Ich liess mich nieder und spürte ihren Körper vor mir, ihre Schenkel pressten sich beidseits gegen meinen Kopf und sie drückte mir ihre Möse gegen die Mundöffnung der Maske.
    
    Ich wollte das nicht! Doch sie verschmierte den Samen auf meinen Lippen, drängte mir ihre nach Sperma riechenden und verschmierten Finger in den Mund. Immer schneller rieb sie ihre Möse und kam daraufhin tatsächlich nochmals. Mir war das alles unangenehm, vor allem als mir bewusst wurde, dass vorhin noch eine dritte Person geklatscht hatte! Ich wurde knallrot unter der Maske!
    
    Nun durfte ich nach ...
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