Jans erstes mal..., teil 3 - Sexgeschichten

Jans erstes mal..., teil 3

... härter wurde und er anschwoll.

„Gleich darfst du kommen mein süßer, dann geht's dir besser", flüsterte sie seinem Dolch zu und stülpte ihre Lippen über seine Eichel und ließ ihn tiefer in ihren Mund gleiten und sie umzüngelte ihn und saugte an ihrem eigenen Sohn.

„Oh Gott!, Mama“, stöhnte er

Monika entließ ihn wieder aus ihrem Mund, legte ihre linke Hand auf seine Hoden, drückte sie sanft und zart, küsste wieder seine Spitze, sah zu ihm hoch, „ tu dir keinen Zwang an, mein Schatz, wenn du kommen willst, dann komm“, flüsterte sie verrucht ihrem Sohn zu und saugte an seiner Eichel, „ gleich raubt dir Mama deinen Samen raus, dann fühlst du dich besser mein Sohn und kannst beruhigt neben deiner Mutter schlafen“, sagte sie als sie ihn kurz aus dem Mund nahm und dann stülpte sie ihren Mund wieder drüber und machte die Drohung von eben, wahr.

Fest schloss sich ihr Mund um seinen Harten, zwängte sein Geschwollenes Ende in sich, sehr wohlige Wärme umfing seine Eichel, wohlige Feuchtigkeit.

Seine linke Hand krallte sich in das Laken und er hob sein Becken leicht an und seine rechte Hand diese krallte sich in die Haare seiner Mutter und er stöhnte laut auf.

In einer so elegant wie geübt wirkenden Weise streifte sie ihren BH nun endgültig ab und ihr großer Busen, der vorher schon aus den Körbchen hing, wurde auf seine Schenkel gepresst und er sah nach unten, es war ein geiler Anblick für ihn.

Nach ihrer Befreiungsaktion nahm sie ihre schweren, für so eine kleine ...

... Person wirklich großen Brüste in ihre Hände, schob sie nach oben und knetete sie zweimal, ein atemloses Stöhnen entwich ihr und ihr Oberkörper war nach vorn gedrückt.

Er konnte nicht anders, fasste nach unten und griff mit beiden Händen in die volle Auslage, seine Finger versanken in ihrem weichen Fleisch, was für ein unglaubliches Stück...

„Jaa, walke Mamis Titten richtig durch", stöhnte sie und er walkte, obwohl sie ihn ja nicht wirklich auffordern musste, aber er knetete Mamas Busen wie von Sinnen.

„Leg ihn wieder dazwischen", stöhnte er und sein Wunsch wurde sogleich erfüllt und sie legte ihn in das geile Tal ihrer Berge, „ so und nun press Mamis Brüste um deine Eier“, stöhnte sie.

Jan presste und übernahm das Zusammendrücken ihrer Brüste, er war zwischen ihren geilen Vorbau gefangen, ungefähr in der Hälfte seiner Länge, oben ein gutes Stück raus schauend.

Auch wenn ihr den armen Kerl dafür verurteilen mögt, aber ihm gefiel der Anblick.

Jan begann, ihre Brüste um seinen Schwanz hoch und runter zu bewegen und die Beengtheit war wundervoll, doch so sehr er es genoss, irgendetwas fehlte, was das war, erkannte Jan, als seine Mutter zusätzlich seine Eichel wieder zwischen ihre Lippen gleiten ließ.

Dieses Mal betrachtete Jan fassungslos ihr Tun, fassungslos erregt.

Nach einigen Saugbewegungen entließ seine Mutter ihn erneut, sah ihren Sohn an, ihre Lippen glänzten rot und feucht, es war so etwas von geil und sinnlich.

„Du musst dich nicht zurückhalten." ...