Jans erstes mal..., teil 3 - Sexgeschichten

Jans erstes mal..., teil 3

... zu beziehen, wenn sie ihn in ihre Hand kommen lassen würde, er sein Sperma unter die Bettdecke und wohl dem Laken auf ihre Hand spritzen würde.

Wie in Tranche wechselten beide unter der Bettdecke die Stellung, nun war es seine Mutter, die auf einmal auf dem Rücken lag und ihr Sohn legte sich seitlich neben seiner Mutter und sie nahm seine Hand in ihre Hand und ließ langsam seine Hand durch ihre Spalte fahren, „ nimm deinen Zeigefinger und streichele mich dort“, flüsterte sie und führte seine Hand an eine bestimmte Stelle und er umkreiste mit leichtem Druck mehrmals ihre Schamlippen, wobei er auf ihrem Gesicht ein Grinsen erhaschen konnte, dann fuhr er dazwischen und versenkte seinen Finger nahtlos in ihrer feuchten Grotte.

„Hast du Lust, mich mit deiner Zunge da unten ein bisschen zu verwöhnen“, flüsterte sie ihm zu und sah wie er seiner Mutter zunickte.

Er schob die Bettdecke zur Seite und rutschte, beleuchtet vom Mondlicht im Zimmer tiefer und er legte sich zwischen den Beinen seiner Mutter und sah zu ihr hoch, „ wow Mama, das sieht ja zum anbeißen aus“, grinste er sie an und senkte seinen Kopf zwischen ihre Schenkel und Jan näherte sich mit dem Gesicht ihrem Schritt, alleine schon der Geruch ließ seinen Schwanz wieder zum bersten prall stehen, er hatte das ebenfalls noch nie gemacht, eine Frau geleckt, aber in seinen Filmchen hatte er es schon öfters gesehen und inspiriert von dem gesehenen, fing er an seine eigene Mutter zu verwöhnen, sie roch geil, aber es ...

... war trotzdem eine Überwindung, eine Angst, etwas falsch zu machen, deshalb leckte er etwas zögerlich, ein erstes mal über sie.

Seine Mutter, besser die Frau vor ihm, schmeckte merkwürdig, etwas salzig, aber irgendwie auch gut, ein zweites mal lies er seine Zunge über sie fahren.

„Oh Gott ist das schön Schatz, das machst du sehr gut“, stöhnte auf einmal seine Mutter und er sah zu ihr auf, und sah wie sie ihre Brüste in die Hand nahm um gleich danach mit ihren Glocken zu spielen, er wusste er machte es richtig und legte einen Zahn zu und Jan umfasste dann ihre Schenkel und begann immer gieriger zu lecken, zunächst ungezielt leckte er einfach über sie drüber, dann begann er langsam seine Mutter da unten genauer zu erkunden, er leckte nur mit der Zungenspitze schnell und lange über ihren Kitzler, dann wanderte er zu ihrem Loch und versenkte seine Zunge so tief er nur konnte, um sie auch innen Lecken zu können.

So wanderte er hin und her und nahm nun auch seinen Finger wieder dazu, welche er in ihre Muschi schob, sein ganzes Tun kommentierte seine Mutter mit geilem Stöhnen und griff ihren Sohn in die Haare und zog seine Lippen fester auf ihre triefende Muschi und er leckte sie zart und ergötzte sich an ihrer Geilheit, wie sie ihr Becken seiner Zunge entgegen drückte.

Jan trieb seine Mutter mit seiner Zunge immer mehr in den Wahnsinn.

Sie klammerte sich regelrecht mit beiden Händen an seinem Kopf fest und schrie vor Lust und hob ihm ihr Becken seiner Zungenschläge ...