-
Die Businessfrau aus der U-Bahn
Datum: 30.12.2019, Kategorien: Reif
... Geilheit war an meiner Schwanzspitze. Unsere Säfte begannen sich zu vermischen. Sie war verschwitzt, geil und lag nackt, mit gespreizten Beinen vor mir. Ich setzte meinen Schwanz an. Beim ersten Eindringen schloss ich die Augen und spürte wie die Vorhaut von ihrer Pussy beim Eindringen langsam zurückgeschoben wurde. Ich drang immer tiefer in sie ein. Als mein Schwanz komplett in ihr war, hielt ich kurz inne und genoss das Gefühl. Ihre Pussy war ganz schön eng. Ich mag dieses Gefühl tief in einer Pussy zu stecken. Langsam zog ich meinen Schwanz wieder komplett aus ihrer Pussy. Die Spitze verlor kurz den Kontakt zu ihrer Pussy, nur um dann wieder voll und tief in sie einzudringen. So fanden wir zueinander. Wir fickten. Mal langsam, mal hart, mal tief und im Rhythmus. Wenn ich nicht mehr konnte, fickte sie mich von unten. Es war ein ausleben eines primitiven geilen Gefühls das zwei Menschen miteinander verbindet. In diesem Moment gab es keine Unterschiede die uns trennten. Wir waren zwei Menschen die sich liebten. Körperlich. Die sich begehrten und sich am anderen Geschlechte aufgeilten. Wir trieben es wie zwei wahnsinnige. Der Schweiß rann mir von der Stirn, über den Rücken, einfach überall runter. Ihre Haut glänzte ebenfalls vom Schweiß. Wir wälzten uns am Boden. Mal ritt sie mich wie wild, dann lagen wir nur aufeinander und ich war in ihr. Dieses Spiel ging eine ganze Weile. Die Luft war voller Pheromone. Ich konnte nicht mehr. Ich wollte jetzt kommen. So drückte sie ich ...
... von mir runter. Ich wollte sie jetzt ficken. Ich wollte in ihr abspritzen. Ich intensivierte das Tempo. Drang tief in sie ein und stieß hart mit meinem Becken gegen ihres. Ihr schien es sichtlich zu gefallen. Sie wurde immer lauter. Dann kam sie. Ihre Pussy zog sich in Wellen um meinen Schwanz herum zusammen. Ihr Orgasmus wollte und wollte nicht abklingen. Ich wurde immer wilder. Der Druck in meinen Eiern war unermesslich. Dann spürte ich es, nur noch ein paar Stöße und ich würde spritzen. Dieses Gefühl zu wissen dass es mir gleich kommt. In dieser wundervollen Frau abzuspritzen gab mir den Rest. So stieß ich fest zu und dann spritze ich ab. In Wellen schoss ich ihr mein Sperma in ihre Pussy. Sie schrie und stöhnte. Ich grunzte wie ein Tier. So stieß ich zu bis nichts mehr zum Spritzen in mir war. Wir waren befriedigt. Erschöpft lies ich mich auf ihr fallen. Unsere verschwitzten Körper drückten sich aneinander. So lagen wir da. Mein Schwanz wurde kleiner und kam automatisch aus ihrer Pussy. "Lass und duschen gehen". Mehr sagte sie nicht mehr. Wortlos gingen wir in die Dusche und duschten uns die Spuren der Lust vom Körper. Abgetrocknet und wieder angezogen sagte sie zu mir. "Das war schön mit dir, aber jetzt geh bitte, ich will den Abend allein verbringen." Völlig überrascht von der Situation verließ ich verdattert ihre Wohnung. Bitte was war das. Einer der geilsten Ficks meines Lebens und dann? Diese Frau war unglaublich. Wollte sie tatsächlich nur Sex von mir? Nichts ...