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Die Businessfrau aus der U-Bahn
Datum: 30.12.2019, Kategorien: Reif
... einfuhr drückte es mich unaufhaltsam gegen sie. Dabei versuchte ich ihr meinen inzwischen zur vollen Größe angewachsenen Schwanz nicht in die Seite zu drücken. Ich hatte Angst vor ihrer Reaktion. Das könnte peinlich werden. So drücke ich mit meinem Oberkörper gegen sie als der Zug bremste und nahm mein Becken zurück. Dieser druck brachte sie dazu das erste Mal mir ins Gesicht zu blicken. Ihr Blick war etwas argwöhnisch. Anscheinend war es ihr unangenehm dass ich sie so von der Seite drückte. Aber was sollte ich machen. Ich hatte keine andere Wahl. In der Station stiegen wieder ein paar Menschen aus und ein paar kamen hinzu. Als der Zug wieder losfuhr standen wir front an front. Unsere Gesichter waren ca. 20cm voneinander entfernt. Unfassbar wie nahe ich ihr war. Es gab kein ausweichen. Es gab nur ihre Augen und meine. Wir schauten uns an. Wir verschlungen uns gegenseitig. Ihre tief braunen Augen sogen meine Blicke auf. Mein Herz pochte immer schneller. Ich konnte nicht wegblicken. Sie blickte nicht weg. So schauten wir uns an. Sekunden, Minuten, Stunden. Ich weiß es nicht mehr. Als der Zug losfuhr wurde sie mit der ganzen Front gegen mich gedrückt. Ich spürte ihre Brüste an meiner Brust. Der BH war deutlich zu spüren. Eine Röte stieg mir ins Gesicht. Ich blickte sie verschämt an. Sie lächelte mich an. Dieses lächeln. Ihre Zähne die durch ihre dezent rot geschminkten Lippen durchschienen. Was hatte diese Frau nur an sich. Ich war hin und weg. Beim Einfahren in der nächsten ...
... Station bremste der Zug abrupt und ich wurde mit voller Wucht gegen sie gedrückt. Mein noch immer zum Bersten harter Schwanz drückte gegen ihren Bauch. Meinen Kopf konnte ich noch leicht nach links drehen. So trafen sich unsere Wangen. Wir standen dicht an dicht. Wie ein Liebespaar. Zwei wildfremde Personen in der U-Bahn. Als ich mich wieder von ihr lösen konnte waren auch ihre Wangen leicht rot. Ich hoffte, ich bangte. Bitte mach mir keine Szene. Sie lächelte mich jedoch verschmitzt an und senkte ihre Augen. Blickte auf meine Lenden, dann wieder tief in meine Augen. Das Spiel wiederholte sie ein paar Mal. Sie spielte mit mir! Ich brauchte ein paar Sekunden bis ich es realisierte. Diese wundervolle Frau ist scharf auf mich. Mindestens genauso scharf wie ich auf sie. In diesem Moment war mir klar, dass das heute noch schön enden würde. Die nächsten Stationen spielten wir mit unseren Körpern. Mal berührte sie mich mit ihrem Busen, mal berührte ich ihren Bauch, drückte Sie ihre Scham gegen mein oder ich meinen Schwanz an ihren Bauch. Dann war ihre Station gekommen. Sie blickte mir tief in die Augen "willst du mitkommen?". Ohne ihr zu antworten stieg ich mit ihr aus. Ich folgte ihr im Gedränge nach draußen zu einem Hochhaus. Im Lift angekommen drückte sie einen Knopf. "Lisa". "Klaus". Das war es. Mehr hatten wir uns nicht zu sagen. Auf ihrem Stock angekommen öffnete sie ihre Wohnungstür und lies mich eintreten. Sie hatte eine schöne Wohnung. Überall Parkett. Am Eingang ...