Der Reifen !
Datum: 30.12.2019,
Kategorien:
Schwule
... von hinter mir Rolf's Stimme :
Die beiden quatschten noch eine Weile, während ich versuchte mich von diesem eckeligem Schaum zu befreien. Rolf versprach sich um meinen Reifen zu kümmern und verabredete sich mit Markus für den nächsten Tag. Tja und Markus schlug dann vor, zu ihm zu fahren. Wir hätten nur eine halbe Stunde Fahrt zu ihm nach Hause und könnten uns dort gründlich reinigen. Er versprach mir, er würde mich dann auch wieder zu meinem Wagen bringen. Gesagt getan wir redeten auf der Fahrt zu Markus noch über alles mögliche. Dann waren wir in seiner Wohnung, na ich würde eher Palast sagen, angekommen. Er zeigte mir als erstes das Bad und ich chekte sofort, hier wohnt nur eine Person.
Er verschwand in der Küche und ich ging ins Bad und hatte gerade meine Klamotten auf den Boden fallen lassen, als er ganz unerwartet anklopfte und meinte :
erwiderte ich ihm durch die Tür und trat im gleichen Moment unter die Dusche. Und schon genoß ich das kalte Wasser auf meiner Haut. Durch den Duschvorhang sah ich schemenhaft, wie die Tür sich öffnete und er sich entkleidete und seine genau wie meine verschmutzte Kleidung zusammenklaubte und in einen Korb gab. Dann entnahm er dem Schrank zwei Badetücher. Eines legte er auf den Schemel und das andere Badetuch legte er sich locker um. Kaum war dies geschehen war ich auch schon fertig und ehe er das Bad verlassen konnte war ich schon neben ihm und langte nach dem bereitliegenden Badetuch. Dabei schaute er mich mit einem ...
... sehnsüchtigen Blick an und konnte diesen nicht von mir abwenden, als ich dann daraufhin sagte :
Er schaute mich an und ließ dann sein Badetuch fallen, um in die Dusche zu steigen. Dabei sprang sein halbsteifer Schwanz förmlich auf mich zu. Na das nannte ich doch genau meine Kragenweite. Von Kopf bis Fuß so ganz toll wie ich es mochte, behaart mit schwarzen Haaren, leicht griffig mit Bauchansatz, mmhhhh lecker, L-Schwanz mit einem megageilem hängendem behaarten Sack und prallen Eiern darin. Ich muß ihn dermaßen angestarrt haben, dass er während er in der Dusche verschwand sagte :
Dann hörte ich auch nur noch das Rauschen des Wassers, welches er nun aufgedreht hatte. Wowwwwwww, wenn mir das einer am Nachmittag gesagt hätte, ich hätte ihn für verrückt erklärt. Ich war mit einem schnuckeligen Traumtyp nackt in seinem Badezimmer. Ich mußte mich erst einmal setzen und nahm auf dem Schemel platz.
Dann war Markus plötzlich neben mir und berührte mich leicht mit seinen Fingern an meiner Schulter :
konnte ich ihm nicht verheimlichen, was ich gerade dachte und auch empfand. Auch ich schien ihm nicht ganz gleichgültig zu sein, denn er streichelte mir über meine Wangen und meinte :
Kaum lagen wir dann auf einer, ich glaube es war normalerweise eine für vier Personen gedachte, megagroßen Liege, fuhr er mit seiner Hand durch mein Haar. Dann streichelte er an meiner gesamten Wirbelsäule entlang, dabei meinte er :
hauchte ich mehr als ich sagte, bei einem tiefen Atemzug den er jetzt ...