Die Sonne für Türkei - Sexgeschichten

Die Sonne für Türkei

... war.

"... gut ..."

"Schön zu hören. Amüsierst du dich auch schön?"

Kenan, der die Unterhaltung mithören konnte, lachte lautlos an ihrem Hals, nickte und schob seine Finger in Margos nasses Fleisch. Ein elektrisches Kribbeln breitete sich dort aus und eine Wärme schoss durch ihren ganzen Körper. Sie wurde rot im Gesicht, aber mehr aus Verlegenheit, als an Lust.

"Ja sehr. Wir ..."

Sie musste sich auf die Unterlippe beissen, als Kenan einmal über ihren Kitzler strich.

"Esther hat gerade geklopft. Wir hören heute Abend von einander, okay?"

"Okay. Einen schönen Tag noch."

"Ja, dir auch", sagte sie rasch, legte auf, lies das Telefon fallen und warf sich mit einem Stöhnen gegen Kenans Brust.

Margo schloss die Augen und gab sich nun ungehindert weiter seinen Berührungen hin. Mit einer Hand knetete er eine Brust, mit der anderen massierte er sie zwischen den Beinen. Dabei bearbeitete er ihren Nacken und Schultern mit Küsse.

"Ich kann das alles nicht glauben. Das muss ein Traum sein", keuchte Margo leise.

"Soll ich dich mal zwicken?"

Kenan zwickte ihr in die Brustwarze.

"Autsch."

Margo drehte sich um und gab ihm einen leichten, gespielten Klaps auf die Wange.

"Also kein Traum", fügte er noch hinzu und gab ihr einen innigen Kuss, nicht wie ein flüchtiger Liebhaber eines One-Night-Stands, sondern wie wirklich jemand, der für sie brannte.

Das Margo von jemandem so geküsst worden war, war schon lange her und es fühlte sich gut an, wie ...

... die Lippen feurig und gierig sich aufeinander pressten. Alles fühlte sich gut an. Kenans Blicke, Berührungen, sein Interesse und Begehren an ihr.

"Was machst du nur mit mir?", konnte sie fragen, als sich ihre Lippen endlich wieder voneinander lösten und sie sein Gesicht in beide Hände nahm.

Er sah sie fragend an.

"Ich bin noch nie fremd gegangen. Ich dachte, ich wäre nicht der Typ dazu. Das ich stark bin, aber du machst mich schwach", gestand Margo ihm und fühlte sich jetzt nackter, als sie es sowieso schon war.

Kenan hörte auf, ihren Körper mit seinen Händen zu verwöhnen, sondern glitt mit seinem Zeigefinger über ihre dünnen, rosa Lippen.

"Das hat nichts mit schwäche zu tun. Du bist stark, sehr stark, denn wärst du schwach, würdest du ständig fremd gehen. Nein, du sehnst dich nach einem ungezwungenen Abenteuer und hast mich dafür auserwählt."

Kenan küsste Margo wieder und eine seiner Hände näherte sich wieder ihrer Brust. Er massierte ihren Nippel mit kreisenden Bewegungen seines Daumens.

"Ich werde dir die nächsten zwei Wochen das Abenteuer deines Lebens schenken. Alles was du willst oder wünschst, möchte ich dir erfüllen. Sag, was möchtest du tun."

"Heute?"

Margo musste bei dem Anblick von Kenans nacktem Körper nicht lange überlegen.

"Heute möchte ich den Tag mit deinem Prachtschwanz in meinem Mund beginnen", sagte sie in einem ungewohnt, verruchten Ton und glitt nieder, um begann ihn leidenschaftlich, Oral zu befriedigen ...

Dank Kenan, ...