1. Meine schwanzgeile Freundin


    Datum: 28.12.2019, Kategorien: Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... einen Schritt zurück ins Dunkel, befürchtete, entdeckt worden zu sein. Doch sein Blick fiel auf das LAN-Kabel des Laptops. Er ging darauf zu, und meine Freundin krabbelte, kroch ihm fast schon hinterher. Er löste die Verbindungen und wickelte das Kabel auf. Sabrina hatte sich an sein rechtes Bein geklammert und leckte seinen Oberschenkel, suchte mit der freien Hand seine baumelnden Nüsse.
    
    „Du magst es dreckig, oder?“ Sie nickte, noch immer leckend.
    
    „Knie dich hin! Kopf runter! Arsch hoch! Hände auf den Rücken!“ Sie gehorchte einfach, die Augen geschlossen. Ihre Titten auf die Bodenfliesen gepresst, den Arsch in die Luft gestreckt, lag sie da, die Arme auf ihrem zum Hohlkreuz durchgedrücktem Rücken verschränkt. Sie atmete schwer und hörbar laut, voller Lust und Verlangen. Er stand nun über ihr, streichelte ihren Rücken, gab ihr einen harten Klaps auf den Hintern. Sie quietschte laut, und ich hatte Angst, er übertreibe es. Doch dann ließ sie ihr Becken kreisen und schnurrte genüsslich. Es gefiel ihr, was er tat.
    
    „Schon mal gefesselt und dann gefickt worden?“ Sie schüttelte den Kopf. „Na dann wird es Zeit, oder, du kleine Schlampe?“ Sein Finger bohrte sich ohne Vorwarnung, und auch ohne jeden Widerstand in ihr schmatzendes Fickloch, ließ sie sich krümmen und aufstöhnen. „Du bist so verdammt geil nass!“
    
    Scheinbar routiniert und schnell verband er zuerst ihre Handgelenke mit dem Kabel, verschnürte sie mehr und mehr zum wehrlosen Paket. Dann zwang er ihre Beine mit ...
    ... den Füßen auseinander, spreizte ihre Schenkel auf. Erneut stockte mir der Atem, als er dann sein Handy vom Tisch nahm und ein Foto machte. „Als Erinnerung, keine Sorge, das bleibt unter uns. Will nur ab und an dazu wichsen. So, jetzt sag mir, was du willst.“
    
    „Deinen Schwanz!“ keuchte sie. Er kniete neben ihr, fing an, ihre Fotze zu reiben. Noch nicht erholt vom ersten Orgasmus wand sie sich laut stöhnend.
    
    „Was willst du denn damit?“
    
    „Dass er mich fickt!“ Sie schrie fast, riss an ihren Fesseln.
    
    „Soso.“ Es folgte ein von Aufstöhnen begleiteter Klaps auf den kreisenden Arsch.
    
    „Bist du eine Schlampe?“
    
    „Ja!“
    
    „Sag es!“
    
    „Ich bin eine Schlampe!“
    
    „Und was für eine?“
    
    Diese Frage irritierte sie sichtlich, denn sie sah verblüfft hinter sich.
    
    „Was bist du für eine Schlampe?“ herrschte er sie an, ließ einen weiteren Klaps auf ihren Arsch folgen.
    
    „Eine Schlampe, die gefickt werden will!“ grunzte sie als Antwort, sich immer tiefer auf die Fliesen pressend.
    
    „Brave Schlampe.“ Er positionierte sich hinter ihr, nahm hinter ihr kniend seinen Schwanz in die Hand und zog ihn mit der Eichel durch ihre schleimende Furche, wieder und wieder, auf und ab.
    
    „Warum so nass?“ fragte er grinsend.
    
    Ich hatte beinahe Mitleid mit ihr. Sie konnte kaum mehr reden, zitterte vor Erregung, vor Erwartung. „Weil… weil ich… ich will deinen Schwanz!“
    
    „So so.“ Er genoss es sichtlich, fast schon sadistisch, sie immer tiefer in den Strudel der Lust sinken zu sehen.
    
    „Und wo ...
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