1. Meine schwanzgeile Freundin


    Datum: 28.12.2019, Kategorien: Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... im Bett zu schlafen. Ich hatte wirklich keine Lust mehr, alles zu trocknen und die Couchkissen neu zu beziehen, zumal wir alle auch unseren Alkohol-Level hatten. Und unser Bett ist beileibe groß genug für drei.
    
    Wir gingen zu Bett, und selbst der Aufenthalt im Bad für die Abendroutine lüftete nicht wirklich den nebligen Schleier um meinen Schädel, benommen bemerkte ich noch, dass er die rechte Seite des Bettes in Beschlag nahm und meine Süße zwischen uns schlüpfte. Ich dachte noch: „Alter, dir fällt gleich dein Ding aus der Hose!“. Die Boxer, die er trug, verbarg nicht viel. Sie war weit geschnitten, und sein Schwanz baumelte darin herum wie ein Springteufel, als er ins Bett stieg. Meine Güte, sogar seine schaukelnden, dicken Eier waren kurz zu sehen. Erfreut schmunzelnd bemerkte ich, dass meine Süße außer einem Top und einem String nichts trug, und packte ihr nochmal beherzt an die Titten und in den Schritt, als das Licht aus war. Er schnarchte bereits, und offen gestanden hätte ich sie am liebsten gefickt in diesem Moment. Wir knutschten eine Weile fummelnd, bis der Schlaf mich einfach übermannte.
    
    Und nun dieses Schmatzen und Stoffreiben… ich versuchte, ohne mich merklich zu bewegen, einen Blick auf die Uhr zu ergattern. Die roten, digitalen Ziffern zeigten kurz vor 5 an. Ich hatte etwa eine halbe Stunde geschlafen, meiner Schätzung nach. Und wieder: Schmatzen und Rascheln.
    
    Mit wild pochendem Herzen hörte ich zu, wie meine Freundin mit ihm knutschte und züngelte. ...
    ... Den Geräuschen nach zu urteilen, fand unter der Bettdecke noch mehr statt. Mein Schwanz stand sofort prall und hart, als das Geraschel der Bettdecken rhythmischer wurde. Jetzt waren sie nicht nur am knutschen, jetzt hatte sie seinen Schwanz in der Hand und wichste ihn.
    
    Langsam gewöhnten sich meine Augen an das spärliche, so gut wie nicht vorhandene Licht, und ich konnte zumindest Bewegungen neben mir erahnen. Doch wirklich sehen konnte ich nichts. Dafür hören, und es erregte mich maßlos. Meine Hand schob sich heimlich, langsam und leise an meinen Steifen. Er war knallhart, ich hatte das Gefühl, dass meine Eichel kurz vorm Explodieren war. Vorsichtig begann ich ihn zu kneten.
    
    Er flüsterte ihr etwas zu, was ich nicht verstehen konnte. Ihre Bettdecke wurde zur Seite geworfen, halb über mich. Plötzlich wurde es unruhiger, wilder neben mir. Sie keuchte auf, nah an mir, doch den Kopf von mir weggedreht, und ich hörte seinen feuchten Küsse über ihren Oberkörper wandern, offenbar lag sie nun auf dem Rücken und er war über ihr. Und dann küssten sie sich schnaufend, fordernd, gierig. Als sie sich dann wieder zuflüsterten, lagen sie so dicht bei mir, dass ich es endlich auch verstehen konnte.
    
    „Dein Schwanz ist hammergeil. So einen Dicken hab ich noch nie in der Hand gehabt.“
    
    „Kannst ja mal probieren, ob er in deinen Mund passt.“
    
    Mein Schwanz war mittlerweile nass, und ich spürte, wie er sich von ihr weg auf den Rücken drehte, und wie sie sich aufrichtete, auf die Knie ging ...
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