Meine schwanzgeile Freundin
Datum: 28.12.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Voyeurismus / Exhibitionismus
... und sich über ihn beugte. Außer gelegentlichem leisen Stöhnen von ihm hörte ich nun erstmal nichts. Vermutlich spielte sie mit der Zunge an seinen Eiern und dem prallen Schaft, das machte sie sehr gern, bevor sie ihre Lippen um den Schwanz schloss. Dann ein tiefes, zufriedenes Stöhnen von ihm, und ein erstes Schmatzen von ihr. Ich hörte ganz dicht bei mir, wie seine Hand ihre Unterschenkel streichelte, auf und ab wanderte, ihren hochgereckten Arsch massierte. Wieder flüsterte sie etwas, und seine Antwort war ein leises Lachen, dass in ein dumpfes Stöhnen überging, als sie seinen Schwanz wieder in den Mund nahm, und hörbar daran lutschte. Sein Streicheln wurde intensiver, und ich konnte ihn sagen hören, sie soll ihren String ausziehen. Sie richtete sich auf und beeilte sich, das Stück Stoff los zu werden. Sie änderte ihre Position und beugte sich wieder über ihn, um ihn weiter zu lutschen. Seine Hand war wieder an ihrem Schenkel, glitt aufwärts. Ihre Fotze musste bereits klatschnass gewesen sein. Ich hörte, wie er mit den Fingern durch ihre Spalte glitt, und dann ihr seufzendes, vom Schwanz ersticktes Stöhnen, als sich einer oder mehr Finger mit einem Schmatzen in ihre triefende Fotze bohrte. Er fingerfickte sie plötzlich schnell und hart. Ihr immer schwerer zu unterdrückendes Stöhnen und der Geruch ihrer willigen, hungrigen, vor Geilheit saftenden Fickspalte ließen mich beinahe kommen.
Als er aufhörte rollte sie sich wieder auf den Rücken, und sofort war er über ihr, und ...
... ihr lautes, nach Verlangen schreiendes Knutschen erfüllte meine Ohren.
„Ich will den jetzt spüren!“ flüsterte sie.
„Hast du ein Gummi?“ keuchte er zurück.
„Nein. Du?“
„Nein.“
Sie drehte sich zu ihm, und sprach so leise, dass ich es nicht mehr verstehen konnte. Dann stopften sie sich wieder gegenseitig die Zungen in den Hals, ich hörte Haut an Haut reiben, ihre tropfende, triebige Dose, das Wichsen seiner Vorhaut über seine nasse Eichel. Als er laut keuchte, war ich mir fast sicher, dass er gekommen war. Wieder sagte sie etwas, und sie küssten sich lange und ruhig. Dann drehte sie sich um, ihr Atem streifte mein Gesicht. Fast schon enttäuscht dachte ich, dass es vorbei war. Mein Schwanz war dermaßen hart, dass er fast wehtat, und nun, da es so ruhig war, konnte ich ihn auch nicht weiter durchkneten und abspritzen. An Schlaf war für mich aber auch nicht zu denken, ich war vollgepumpt mit Adrenalin und hatte regelrecht Herzrasen.
Da hörte ich seine Stimme ganz dicht bei mir, als er in ihr Ohr flüsterte: „Bist du sicher?“
„Ja.“ hauchte sie.
Mein Herzschlag stieg noch weiter an, als ich jetzt, wo sie so nah bei mir lag, schemenhaft erkennen konnte, wie sie seitlich liegend ein Bein abgespreizt hatte und er seinen Arm um ihren Oberschenkel gewickelt hatte, ihr Bein anwinkelte und festhielt.
Ihr Gesicht war nur wenige Zentimeter von mir entfernt, eine ihrer Hände hielt ein Stück meines Kissens fest, ihr Atem ging stoßweise, sie war extrem aufgeregt. Und ...