1. Meine schwanzgeile Freundin


    Datum: 28.12.2019, Kategorien: Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... sie, dann zog er seinen Schwanz aus ihr heraus, woraufhin sie wieder keuchte. Als sie aufstanden, entwich die in sie gepumpte Luft furzend und blubbernd aus ihrem nassen Fickloch. Das leise Tapsen ihrer nackten Füße auf dem Laminat entfernte sich schnell, als sie kichernd zur Tür schlichen, diese öffneten und hinter sich schlossen.
    
    Mein Herz raste. Ich lag im Bett, alleine, die Boxershorts nass vor Lusttropfen, die ich mir aus der Eichel massiert hatte. Ich war wahnsinnig enttäuscht, dass ich es nicht miterleben konnte, aber auch über alle Maßen aufgegeilt, und überlegte fieberhaft, wie ich vielleicht doch noch etwas mitbekommen könnte. Da schloss sich die nächste Tür. Die Küche? Dann noch eine. Das Wohnzimmer. Natürlich! Die Durchreiche in der Küche. Hätten sie die Küchentür aufgelassen, dann hätten sie auch die Wohnzimmertür auflassen können, denn zwischen den beiden Zimmern gab es eine Durchreiche. Einer der Gründe, weshalb wir diese Wohnung gewählt hatten. Sie war durch einen doppelflügeligen Lamellen-Laden verschließbar. Und mir fiel ein, dass ich ihn zwar zugezogen, aber nicht wirklich verschlossen hatte. Vielleicht war das ja die Lösung.
    
    Mit wild pochendem Herzen zog ich Socken an, um Taps-Geräusche zu dämpfen, öffnete so leise ich konnte die Tür und betrat den dunklen Flur. Es war alles still. Vermutlich waren sie wieder am Züngeln. Ich schlich zur Küchentür, den langen Flur hinunter, an Bad und Büro vorbei, die Füße mehr vorwärts schiebend denn gehend. Es ...
    ... dauerte scheinbar endlos und qualvoll lange, bis ich die Küche erreicht hatte. „Bitte, bitte, jetzt nur nicht quietschen!“ dachte ich, als ich die Klinge vorsichtig herunterdrückte und die Tür aufschob. Erleichtert, dass sie das nicht tat, schlüpfte ich hinein.
    
    Durch die Lamellen der Durchreiche fiel das Licht aus dem Wohnzimmer. Erfreut grinsend bemerkte ich, dass ich sie tatsächlich nur notdürftig verschlossen hatte und sogar noch ein kleiner Spalt zwischen den Flügeltüren offenstand. Rhythmisches Geschmatze erfüllte gedämpft den Raum, aber es klang nicht so, als würden sie knutschen. Es klang vielmehr so, als würde sie… ich packte meinen Schwanz aus und schob mich den harten, eingeschmierten Schaft knetend in Richtung Durchreiche, um zu sehen, wie sie seinen Riemen lutschte. Als ich angekommen war, versuchte ich erst, meinen Puls zu beruhigen, bevor ich mich vorsichtig dem Lamellenladen näherte und zwischen zwei Lamellen hindurchsah.
    
    Der Anblick ließ mir den Atem stocken. Beide waren nackt. Sven stand mitten im Raum, Sabrina kniete auf einem Kissen vor ihm auf dem Boden. Er hatte ihre langen, braunen Haare mit einer Hand gepackt und hielt ihren Kopf daran fest, die andere baumelte lässig herab. Sein Kopf war in den Nacken gelegt, und er genoss sichtlich, wie sich ihre Lippen um seinen steifen Schwanz kümmerten. Ich hatte ihn schon mehrmals auch in steifem Zustand gesehen, aber nun… unfassbar, wie sich ihre Lippen um dieses Monstrum dehnten, wie sie mit tränenden Augen ...
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