Meine schwanzgeile Freundin
Datum: 28.12.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Haltegriff es erlaubte. Sie hatte alle Hemmungen, jede Orientierung fahren lassen, war nur noch ein Produkt ihrer Geilheit, hilflos zuckend, bebend, röhrend. Ihr Orgasmus durchzuckte sie vollständig, und Sven hatte sichtlich Mühe, sie auf sich zu halten und sie weiter durchzubumsen, ohne sie herunterfallen zu lassen. Und dann lösten sich ihre Lippen mit einem saugenden Schmatzgeräusch, und mit kurzen, tiefen, abgehackten Stößen stöhnte auch er sein Finale hinaus, ergoss sich in ihr. Er war in ihr gekommen, hatte sein Sperma in der Fotze meiner Freundin verteilt.
Und mein Sperma schoss mir aus den Eiern wie von einem Katapult betrieben.
Selbst kaum Herr meiner Sinne betrachtete ich abwechselnd die beiden, wie sie hechelnd, er noch immer in ihr, miteinander züngelten und versuchten, sich wieder zu fangen, und das Sperma, das aus meinem Schwanz an die Wand unter der Durchreiche gespritzt wurde und dort herablief.
„Dein Freund kann sich echt glücklich schätzen, dich zu haben.“
Und sie sagte das einzige, was ich in diesem Moment hören wollte. Mit einem glockenhellen Lachen voller Freude und einem Hauch Verlegenheit sagt sie einfach nur: „Danke schön.“ Ich schaute wieder auf, und sah, dass er sie fest umklammert hatte und sie auf den Rücken gedreht hatte. Er glänzte vor Schweiß. „Wenn du das wiederholen willst, immer gerne!“ grinste er und richtete sich auf, noch immer in ihr. „Kannst mich ja mal besuchen, dann müssen wir uns nicht verstecken.“ Ich konnte ...
... sehen, wie sie grinste und war mir absolut sicher, dass sie genau das vorhatte.
Mit einem schmatzenden Geräusch zog er seinen Schwanz aus Sabrina heraus, und gerade, als sie sich aufrichten wollte, warf er sich auf sie, kroch über sie und saß breitbeinig auf ihren Titten. Das Bild, das sich mir bot, war unbeschreiblich. Blubbernd und geräuschvoll quoll das Sperma-Fotzensaft-Gemisch aus ihrer (noch immer!) pumpenden Spalte. Und gleichzeitig hörte ich mehr als dass ich es sah, denn er saß mit dem Rücken zu mir auf ihr, wie er seinen vermutlich immer noch halb steifen Schwanz gegen ihr Gesicht klatschte und sie aufforderte: „Lutsch ihn sauber, kleine Schlampe!“
Ich beobachtete es noch eine ganze Weile, und konnte es kaum glauben, als sie sich auf einmal an die Fotze packte, und sich schwanzlutschend selbst befriedigte. Gerade wollte ich mich wegschleichen, als Sven sie fragte: „Du fickst nicht zum ersten Mal fremd, oder?“ Die drehte den Kopf weg und sah ihn abschätzend an, doch an der Bewegung ihrer Arme konnte ich sehen, dass sie weiter mit seinem Prügel beschäftigt war.
„Was würdest du machen, wenn es so wäre?“ Sie war plötzlich verunsichert, wirkte etwas eingeschüchtert, die Wichsbewegungen wurden langsamer.
„Nichts. Ich sag ihm auf keinen Fall was, würde mich ja selbst verraten.“
Das schien sie etwas zu beruhigen, denn sie wurde wieder aktiver.
„Ich sag mal so, ich trenne Sex und Beziehung.“ Ihre Antwort war mehr ein verlegenes Murmeln, noch immer ...