1. Born on the Bayou


    Datum: 26.12.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen

    ... binden. Kay beobachtete ihre Vorfreude auf die kommenden Ereignisse. Nie wurde es langweilig mit dieser Frau und er genoss, dass sie immer genau wusste, was sie wollte. Als sie ihn aus seiner Hose befreite, zierte ihn längst eine ordentliche Erektion. Auch seine Füße wurden jetzt am jeweiligen Pfosten fixiert. Jeannes linke Hand fuhr von seinem Bauchnabel aus hinauf zu seiner Brust. Die Rechte begann sein Hemd aufzuknöpfen, welches er nicht mehr ausziehen konnte.
    
     „Willst du mich fi**en?", fragte sie, sich ihrer Direktheit bewusst. Kay nickte heftig und spürte die innere Hitze in allen Körperteilen. „Wirst du mir die Muschi lecken?", setzte sie ihren Dirty Talk fort. Kay brachte kein Wort heraus und nickte auch zu dieser Frage. „Das musst du dir aber erst verdienen!" Er konnte nicht glauben, wie sie in der sorgenvollen Lage, in der sie sich befanden, der Befriedigung ihrer Lust oberste Priorität einräumen konnte.
    
    „Sage es mir, sag, du willst meine Rosette auslecken." Kay tat es, es machte ihn scharf, sie so reden zu hören. Ihr Hintern senkte sich auf sein Gesicht und Kay begann seine Zunge im besagten Bereich kreisen zu lassen. Er fand es bedauerlich, in dieser Position Jeanne nicht beobachten zu können. Diese unbändige Wildheit, mit der sie sich seinem Leckorgan hingab, erinnerte ihn genau so an eine Wildkatze, wie auch die tiefe Entspannung danach. Man konnte sie förmlich schnurren hören. Bevor es aber so weit war, musste er unter Luftknappheit seine Zunge soweit es ...
    ... ging in ihr versenken.
    
    ‚Scheiße, macht er das gut', dachte sie. Die Cajun versuchte alles, um zu verbergen, dass sie genauso besessen von ihm war, wie er von ihr. Seine Zunge brachte ihren ganzen Körper zum Beben, wobei sie ihre Augen weit aufriss, wie eine Manga-Figur aus der Hand eines japanischen Zeichners. Jeanne kämpfte gegen ihren Höhepunkt an, um noch einen intensiveren zu bekommen. Es presste ihr die Luft aus der Lunge, bevor sie sich auf eine schwerelose Astralreise begab. Endlich gelang es ihr, Luft zu schnappen, und sie schrie alles, was sie jemals belastet hatte, mit ekstatischen Krämpfen in die Welt hinaus.
    
    Kay hoffte auf den zweiten Durchgang. Jeanne saß auf seinen Oberschenkeln und zog seine mehr als bereite Rute in einer Vor- und Zurückbewegung durch ihren Lusteingang. Wenn sie so weiter machte, war Kay sich sicher, dass er seine Ladung abgeben würde, bevor er sein eigentliches Ziel erreichte. Da hier Türen nur den Wind und Regen abhalten sollten, war es nicht verwunderlich, dass Juan plötzlich mitten im Zimmer stand und aufgeregt auf beide einredete, wobei er sich Mühe gab, das Offensichtliche zu übersehen.
    
    Juan berichtete von einem Boot im Schilf, dessen Einmannbesatzung die Gegend mit einem Nachtsichtglas auf das Korn genommen hatte. Angesichts der Ereignisse am Tag war dies alarmierend. Jeanne wollte sofort los, um den Dingen auf den Grund zu gehen. Kay, der unbedingt seine Nützlichkeit für diesen Ort unter Beweis stellen wollte, hinderte seine ...