Französisches Spiel zu dritt 05
Datum: 24.11.2017,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Buch rasch wieder an seinen Platz zurück und fährt mit dem Staubwedel über das Regal, um eventuelle Spuren ihres verbotenen Tuns zu verwischen. Da fällt ihr ein, daß Jean-Pierre ja alles über sein Videosystem verfolgen kann und daher jetzt garantiert über ihr Interesse an Erotikbüchern Bescheid weiß. Aber was soll's, Lesen bildet und er scheint die Geschichten ja auch zu mögen! Vielleicht könnte sie den Marquis sogar bitten, ihr einige seiner Lieblingspassagen vorzulesen?
Gerade als sie sich wegen ihres schlechten Gewissens mit besonderem Eifer an den Marmorbüsten am Kamin zu schaffen macht und dabei begeistert die bezaubernden Vervielfältigungseffekte der gegenüberliegenden Spiegel beobachtet, die ihren von schwarzen Haaren umrahmten Kopf mit dem weißen Häubchen zeigen und ihre schlanken Finger, die gerade sanft über die kurzen Haare und das markante Gesicht des römischen Philosophen Seneca streichen, dessen Kopfform ihr vom Kunststudium wohl vertraut ist, fällt plötzlich im ganzen Haus das Licht aus! Stockdunkel ist es von einem Augenblick auf den anderen im Salon, dessen Fenster in den völlig finsteren Garten hinausschauen.
Marie-Claire erschrickt fürchterlich und bevor sie noch schreien kann, spürt sie eine große Männerhand auf ihrem Mund. Starke Arme halten sie fest, drehen ihr mit haushoch überlegener Kraft die Hände auf den Rücken und sie spürt Handschellen aus kaltem, glattem Metall zuschnappen. Jemand streift ihr eine blickdichte schwarze Augenbinde über ...
... das Gesicht und setzt sie auf die breite Ledercouch. "Sie kann nichts mehr sehen, dreh das Licht wieder auf!", hört sie eine unbekannte männliche Stimme rufen. "Was ist los? Was wollt ihr? Laßt mich sofort frei!", protestiert Marie-Claire heftig. "Schön ruhig sitzen bleiben, kleine Schlampe!", befiehlt der Mann und drückt sie zurück in die Polster der Bank. "Wenn Du Dich unseren Anordnungen fügst, geschieht Dir nichts! Schreien ist zwecklos, hier in der Villa hört Dich keiner!", feixt ein zweiter Mann. Marie-Claire hofft inständig, daß sich die Kerle irren und Jean-Pierre alles beobachtet und die Polizei verständigt hat.
Einer der Männer nähert sich und faßt der Studentin grob an die Brust. "Ah, das geile Luder trägt keinen BH! Du wartest wohl schon sehnsüchtig darauf, daß der gnädige Herr kommt und es Dir so richtig besorgt! Aber nur keine Angst, dafür sind ja jetzt wir da!", stößt er lüstern zwischen den Zähnen hervor und reißt ihr die weiße Bluse vom Leib. Zitternd wie Espenlaub realisiert sie, daß die Männer genau Bescheid über die Verhältnisse in der Villa zu wissen scheinen und fühlt sich nun endgültig ausgeliefert und völlig verloren. Merkwürdigerweise verspürt sie aber in ihrer hilflosen Lage auch ein erregendes Kribbeln im Unterleib und sie stellt verwundert fest, daß sie bereits ziemlich geil ist.
Der Wortführer zwingt Marie-Claire mit sanfter Gewalt, sich auf dem Boden hinzuknien und das bereits steife Glied seines Kumpans zu lutschen, das ihr der mit ...