1. Episode 2: Leonie


    Datum: 24.12.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore, Erstes Mal

    ... war. Kati wirkte geradezu androgyn gegen sie. Gerne hätte ich Katis Brüste ohne das T-Shirt gesehen, aber die würde sie mir sicher nicht freiwillig zeigen. Sie dazu zu zwingen, würde ich nicht über mich bringen, weil ich … zugegeben, die Kleine wirklich zu mögen begann.
    
    Gestern mit Leonie, den Sex … die Vergewaltigung, konnte ich nur, weil ich sie in dem Moment einfach hasste. Mittlerweile war mir klar, wie es dazu kommen konnte. Zumindest schob ich es darauf, das machte alles ein wenig erträglicher und nahm mir etwas von der Schuld. Ich machte sie auch ein bisschen dafür verantwortlich, da sie mich gestern einfach nicht für voll genommen hatte. Dazu die Ähnlichkeit ihrer Mutter und … da ist mir einfach die Sicherung durchgeknallt.
    
    „Schließt du uns jetzt einfach den ganzen Tag im Keller ein?“, fragte Kati weiter.
    
    Ich nickte ihr zu: „Ja, muss ich wohl.“
    
    „Bis wir … bis sie uns gehen lassen?“, fragte sie hoffnungsvoll. Mir fiel auf das sie mittlerweile zwischen der Anrede Sie und Du immer wieder wechselte. Es machte mir bei weitem nichts aus, aber interessant fand ich es schon.
    
    „Ja genau.“, stimmte ich zu.
    
    Kati blickte nachdenklich die Wand an, als würde sie angestrengt nachdenken. Dann fragte sie: „Wenn meine Eltern merken, dass ich nicht mehr da bin, werden sie sich schreckliche Sorgen machen. Dass will ich auf keinen Fall. Bei Papa ist mir das egal, aber Mama nicht.“, erklärte sie unaufgefordert.
    
    Ich sah sie fragend an, doch sie ging nicht weiter darauf ...
    ... ein. Sowieso fand ich es extrem komisch das Kati hier so einfach zu erzählen anfing. War das normal? So eine Art Stockholmsyndrom? Gab es das? Das war dann sicher nicht gut.
    
    „Vielleicht können wir ja einen Pakt schließen. Wir erzählen dir einfach das schlimmste was wir jemals gemacht haben und dann würden wir sicher nichts sagen, denn dann könntest du das ja auch erzählen wenn wir dich verpetzen würden.“
    
    ‚Verpetzen‘, das war niedlich. Ich lächelte und Kati blickte mich fragend an.
    
    Ich schmunzelte immer noch als ich fragte: „Was hast du denn schon schlimmes gemacht, was ich verraten könnte.“
    
    Kati dachte nur einen Moment nach, dann sagte sie zögernd: „Ich hab mal einen Joint mit Leonie geraucht.“
    
    Ich lachte schallend auf und Kati sah mich irritiert, dann traurig an: „Mein Papa würde mich umbringen wenn er das wüsste.“
    
    Ich holte tief Luft und beruhigte mich langsam, dann schüttelte ich den Kopf: „Also wenn du niemanden umgebracht hast, dann kommen wir eher nicht ins Geschäft.“
    
    Kati starrte mich erschrocken an, dann schüttelte sie den Kopf: „Sicher nicht!“
    
    „Dachte ich mir schon.“, grinste ich und trotz der skurrilen Situation, lächelte Kati mir zu, ehe sie es merkte und schnell wieder ernst wurde.
    
    „Ich will aber nicht hier bleiben.“, gestand Kati plötzlich und sah zum Fenster. Ich machte mich einen Moment bereit sie festzuhalten, aber merkte schnell, dass die Kleine nicht weglaufen würde.
    
    „Mach dir bitte keine Sorgen, ich … denk mir schon was aus.“, ...
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