Episode 2: Leonie
Datum: 24.12.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Hardcore,
Erstes Mal
... Dose Vaseline und zwei von den Tabletten, die ich ebenfalls manchmal nahm, wenn es wirklich schlimm wurde. Die Tabletten zerrieb ich in einem Glas Wasser und gab sie Leonie in kleinen Schlucken zu trinken. Sie trank wirklich und langsam wurde sie dabei wieder munter. Als sie alles ausgetrunken hatte stellte ich das Glas beiseite und betrachtete den jungen Wildfang.
Gerne hätte ich sie jetzt noch mal in die Spalte gefickt, aber mir war klar, dass dies keine gute Idee wäre. Selbst mit der Vaseline würde sie solche Schmerzen haben, dass selbst das Zeug was ich ihr eingeflößt hatte, dagegen nicht helfen würde.
Trotzdem war ich so geil, dass ich mich kurzerhand auf sie setzte und mich selbst befriedigte. Ich spritzte ihr meine Ladung einfach ins Gesicht. Sie keuchte erschrocken auf, als sie der heiße Spermastrahl auf die Lippen und Nase traf. Dann verließ ich das Zimmer und schloss die Tür hinter mir.
Ich ließ ihr knappe zehn Minuten Zeit, dann kehrte ich zurück. Sie war mittlerweile wieder wach, dass sah ich sofort. Trotzdem zeigte das Mittel schon seine Wirkung, denn in dieser Dosis, brachte es jemanden, vor allem einen so jungen Menschen, völlig aus der Bahn.
Leonie sah mich an, lächelte einen Moment, bis ihr der Ernst der Lage bewusst wurde, schrie dann auf und blickte sich verwirrt um. Dann trat ich zu ihr ans Bett, mein Schwanz baute sich beim Anblick des nackten, sich unter mir windenden Mädchens, schnell wieder auf. Leonie begann panisch an ihren Lederriemen ...
... zu reißen, aber diese würden selbst mich am Bett halten.
„Hallo Leonie. Da hast du dir jetzt aber was eingebrockt.“, grinste ich breit.
„Du … ich … warum … ich …“, stammelte sie und brauchte ein paar Sekunden um gegen die starken Antidepressiva anzukommen. Dann stotterte sie heiser: „Nicht … nicht wieder. Bitte!“
Ich lachte auf: „Das hättest du dir eher überlegen sollen du kleine Schlampe.“ Es war ein geiles Gefühl zu sehen wie Panik sich in ihrem Blick ausbreitete. Diese Macht über sie zu haben, war einfach … gottgleich. Dann wollte ich mehr, ich wollte sie richtig fertig machen. Ich grinste ihr zu und flüsterte: „Ihr beiden Schlampen bekommt was ihr verdient habt. Mit Kati bin ich schon fertig … die blutet da unten wie ein geschlachtetes Schwein. Und diese Schreie, das war ja schon nicht mehr zu ertragen.“
Leonie starrte mich mit großen Augen an, dann begann sie so heftig an den Fesseln zu ziehen, dass das ganze Bett wackelte. Ich ließ ihr Zeit bis sie sich wieder beruhigt hatte. Dann erst nahm ich die anderen Lederriemen und band sie ihr um die Knöchel. Diese verband ich dann mit den Armfesseln, so dass Leonie mit angewinkelten und gespreizten Beinen vor mir auf dem Bett lag. Sie wehrte sich zwar, aber eine Chance hatte sie nicht.
„Mensch war die kleine Kati eng. Dass ich da überhaupt ganz reingepasst habe … hätte ich nie gedacht dass das überhaupt geht.“, grinste ich, während Leonie ihre Abwehrhaltung aufgab und anfing zu weinen. Ich sah das Mädchen einen ...