1. Ein unvergessliches Abenteuer!


    Datum: 23.12.2019, Kategorien: Reif

    ... Seilschlinge zu lösen, mit der ein Gummiboot an einer schwimmenden Boje vertäut war.
    
    Die Frau hatte pechschwarze Haare, die sie zu einem Knoten im Nacken hochgesteckt hatte. Sie trug einen glänzend roten Bikini, der eine tolle Figur perfekt betonte. Bei ihren Versuchen mit der Leine bückte sie sich einige male so, dass mir der Anblick ihres prachtvollen weiblichen Arsches und ihrer großen, jetzt nach unten hängenden Brüste den Schwanz anschwellen ließ.
    
    Nachdem ich sie einige Minuten bei ihren vergeblichen Versuchen beobachtet hatte, ging ich die paar Meter zu ihr ins Wasser und bot meine Hilfe an. Als ehemaligem Pfadfinder fiel es mir leicht, mit einigen nicht vergessenen Handgriffen den Knoten, und somit das Problem zu lösen.
    
    Sie hat sich sehr gefreut und fragte mich, ob ich Lust hätte, ein Stück weit mit ihr auf den See hinaus zu rudern. So ganz geheuer war mir das zwar nicht, denn ich war eigentlich ziemlich schüchtern, aber dennoch habe ich zum Glück sofort zugestimmt.
    
    Das Boot war vielleicht drei Meter lang und hatte ringsherum einen Wulst von etwa 50cm Durchmesser. Auf den Seiten waren zwei Ruder angebracht, die ich als Kavalier natürlich sofort ergriff. Als ich losruderte, stellte sich meine Bootspartnerin als Maria vor und hat mir nach meinem anfänglichen Siezen sofort das "Du" angeboten.
    
    Vielleicht sollte ich mich an dieser Stelle einmal selbst beschreiben. Ich war 1,70 groß und trug, wie damals üblich, meine braunen Haare schulterlang. Ich war mit 60 ...
    ... Kilo ziemlich schlank und wirkte mit meinem glatt rasierten Gesicht und den blauen Augen ein wenig mädchenhaft.
    
    Während ich hinausruderte erzählte sie mir, dass sie verheiratet sei, sich ihr Mann jedoch von morgens bis abends an der Hafenmole in Peschiera die Zeit mit seinem Hobby Angeln vertreibe. Nachdem sie zwei langweilige Tage neben ihm verbracht hatte, schickte sie ihn am dritten Tag alleine zum Angeln, um selbst den Tag am Strand zu genießen.
    
    Wir saßen uns mit leicht überkreuzten Beinen gegenüber, mehr Platz war eigentlich nicht. Während wir uns so unterhielten und ich ihr ebenfalls mein Leid bezüglich meiner Freundin klagte, bemerkte ich, dass sie ihr rechtes Bein ganz langsam ausstreckte und dabei mit ihren Fußnägeln erst an meinem Knie, und dann wie unabsichtlich an meinem Oberschenkel entlang strich.
    
    Ihre Nägel hatte sie sorgfältig lackiert. Der Nagellack hatte die gleiche rote Farbe wie ihr Bikini. Schon vorher wusste ich nicht, wo ich noch hinschauen sollte. Zwischen ihren jetzt angewinkelten Beinen hatte ich den Abdruck ihrer Pussy direkt vor mir. Ihr Bikinihöschen saß wegen der Sitzhaltung ganz stramm und ließ rechts und links am Beinansatz und am oberen Bund einige vorwitzige schwarze Haare erkennen.
    
    Das Boot war vorher nicht ganz trocken gewesen, so dass sich an der tiefsten Stelle, nämlich da, wo unsere Hintern den Bodenwulst eindrückten, sich das Wasser sammelte. Viel war es nicht, aber es genügte, um bei Maria die untere Hälfte der Bikinihose ...
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