Ein unvergessliches Abenteuer!
Datum: 23.12.2019,
Kategorien:
Reif
... Muschi verborgen war.
Ich brachte meine Nase ganz nah heran und roch den schönsten Duft der Welt. Nun zog ich das Höschen seitlich weg, um das erste Mal in meinem Leben in eine richtige Frauenvotze zu blicken.
Bisher konnte ich nur einige Mädchenpussies sehen mit ihren kurzen Schlitzchen und noch flaumigen Härchen. Was ich nun erblickte, war das Paradies für mich. Wulstige Schamlippen, rot glänzend und durchblutet, darum ein Kranz von gekräuselten schwarzen Haaren, die jedoch direkt um die äußeren Schamlippen ausrasiert waren.
Dass Tollste aber war ein Kitzler, der bestimmt drei Zentimeter herausstand und aussah wie ein kleiner Schwanz. Als ich den in den Mund nahm, um daran zu saugen, begann Maria, laut zu stöhnen. Ich weiß nicht, ob wir weit weg waren von anderen Booten, oder ob jemand sie hören konnte. In diesem Moment war mir dies alles egal, denn nun begann Maria regelrecht zu heulen, dabei bewegte sie ihren Arsch immer schneller vor und zurück.
Als aus ihrer Votze plötzlich eine Menge Saft heraus- und mir über das Gesicht und in den Mund lief, und es sie immer schneller schüttelte, wusste ich, dass Maria einen herrlichen Orgasmus hatte. In diesem Moment musste ich wieder abspritzen. Ihr Mund blieb fest wie ein Ring um meinen Schwanz verschlossen, dadurch ging von meinem Sperma nichts verloren und Maria schluckte alles. Danach waren wir beide erst einmal k.o. und lagen einige Minuten regungslos im Boot, bis wir uns hinsetzten und uns ansahen.
Seit dem ...
... Zeitpunkt, als Maria begonnen hatte, mit ihrem Fuß meine Eier zu massieren, hatten wir kein einziges Wort gesprochen. Nun sprudelte es aus uns beiden heraus. Maria war es peinlich, als erfahrene Frau von 39 Jahren mich jungen Kerl so zu verführen. Ich dagegen war in diesem Moment total stolz, dass eine Frau, die meine Mutter hätte sein können, mit mir so wunderbaren Sex hatte.
Auch an den nächsten Tagen verbrachten Maria und ich jeweils einige Stunden im Boot, immer so weit draußen, dass uns ohne Fernglas niemand hätte beobachten können. Maria und ich wurden innerhalb weniger Tage so vertraut, als wären wir schon jahrelang zusammen. Sie erzählte mir, dass sie in Münster wohne und als Krankenschwester in einem großen Klinikum beschäftigt sei. Mit ihrem Mann konnte sie über ihre Bedürfnisse nicht reden, der war die meiste Zeit unterwegs und so verklemmt, dass bei ihnen zu Hause außer 08/15 Sex nichts ging. In ihrer mittlerweile 16-jährigen Ehe, so erzählte sie mir, war sie nie fremdgegangen, bis sie vor fünf Jahren bei einer Weihnachtsfeier einen Kollegen ihres Mannes kennen lernte, mit dem sie ein Verhältnis begann.
Robert war einige Jahre älter als sie. Er war Disponent in der Spedition, für die ihr Mann als Subunternehmer mit eigenem Lastzug europaweit Touren fuhr. Robert teilte die Dienstpläne und Routen der Fahrer ein, so dass er direkten Einfluss darauf nehmen konnte, wann Maria alleine zu Hause war.
Leider hat Robert seine Arbeit so gut erledigt, dass er zwei Jahre ...