1. Muschi lecken! Teil 06


    Datum: 22.12.2019, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... mochte diese Art. Sollte sie das Spiel mit machen? Die andere Möglichkeit wäre jetzt, einfach den Laden zu verlassen. Sie stand noch so in Gedanken vor dem Spiegel, als er auch schon wieder zu ihr kam. Er wedelte mit einer weißen Korsage. Als er bei ihr war, drückte er sie, mit einem herzlichen Strahlen in seinen Augen, ihr in die Hand. Jetzt erst erkannte Uschi, was es wirklich war. Es war ein im Körperbereich wie eine Korsage gearbeiteter BH-Over. Alles in Spitze und gut verarbeitet. Mit einem Seufzer nahm Uschi das Teil und ging zurück zur Umkleide. Kaum hatte sie den Vorhang geschlossen wurde er auch schon wieder von dem Inder einen Spalt weit geöffnet.
    
    *Was Solls*, dachte Uschi, *wenn er es unbedingt so haben will, gönn ich ihm halt seinen Spaß.* und unter seinen Blicken wechselte sie schnell den BH mit dem Büste Lier aus und zog sich wieder das Kleid über und ging zum Spiegel. Schon waren seine Hände wieder an ihr, als sie sich im Spiegel betrachtete. Sie strichen ihren Körper entlang, dann über den Bauch und leicht über die Brüste. Ihre Nippel stellten sich dabei auf, sodass sie deutlich durch den Stoff stachen. Uschi konnte sich einer gewissen Erregung nicht entziehen. Der Inder war wohl unverschämt, aber genau das war es, was sie in dieser Situation reizte. Hier öffentlich in einem Laden von einem wildfremden Mann unsittlich berührt zu werden. Das war einfach nur geil.
    
    Doch da startete der Verkäufer schon die nächste Attacke. Er griff links und rechts vorne in ...
    ... den Stoff ihres Kleides und zog den Ausschnitt langsam nach unten, bis das Dekolleté Stück für Stück ihre Brustwarzen freigab. Er klemmte nun den Stoff zwischen Stütze und ihrer Brust, sodass sie jetzt in dem Kleid oben ohne vor dem Spiegel stand. Schon wanderten seine Hände wieder nach oben und er nahm ihre harten Brustwarzen zwischen seine Finger. Zwirbelte und drückte sie zärtlich aber fest. Uschi, die dem Ganzen fasziniert zugeschaut hatte, rutschte jetzt ungewollt ein leises Stöhnen aus ihrer Kehle. Sie schloss dabei die Augen und gab sich ganz ihren Gefühlen hin. Jetzt zwirbelte er ihre Nippel fester und knetet ihr dabei die Titten richtig durch. Immer gröber und verlangender wurden seine Hände. Uschi stöhnte nun schon lauter und wand sich in seinen Armen.
    
    *Oh war das geil! Gestern bei ihrem Opa, das war der Auslöser. Sie wusste jetzt, wie sie, mit ihrem Leben zurechtkommen konnte. Sie wollte sich, nach dem Verlust ihres Kindes, nicht mehr verkriechen. Sie wollte leben. Auf der Überholspur leben. Mitnehmen, was kam. Und jetzt das hier, war eine superheiße Art es auszuleben. Einfach nur geil. Das brauchte sie jetzt!*
    
    Er drehte sie um, kniete sich vor sie und zog ihr die neuen Schuhe an. Dann griff er nach oben unter ihr Kleid und zog ihr den String aus. Er stand auf, küsste sie auf den Hals und zog ihr dabei den Saum des Kleides hoch bis zum Hals. Als er den Kuss beendete, zog er es ihr über den Kopf. Nackt, nur mit Schuhen und dem BH-Over stand sie vor ihm. Wieder ...
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