Eine untypische Familie Teil 6 - Sexgeschichten

Eine untypische Familie Teil 6

... gestillt, aber er wollte noch mehr, wollte sie noch einmal spüren.

Inzwischen lag sie im Bett auf dem Rücken und zog ihren verschmusten Sohn zu sich und sie küssten sich, sie fummelten sich gegenseitig und genossen die verbotene Liebe zwischen Mutter und Sohn.

Er rutschte nach unten, schob mit beiden Händen ihre dicken Brüste zusammen und küsste ihre harten Nippel, sog sie ein und sie drückte vor lauter Lust sich ihm mit ihrem Becken entgegen und krallte sich mit ihren Fingern neben sich in die Bettlaken und er wühlte nun mit dem Kopf zwischen den dicken Brüsten seiner Mutter.

Ihre Nippel standen schön ab und um ihrer Brust bildete sich eine Gänsehaut.

Sie fasste nach unten, „ lass mich noch mal deine Waffe spüren", provozierte sie ihn und sie tastete nach seinen Speer durch die Shorts, „ mmmhhh, alle Achtung mein Sohn, der scheint ja wirklich wieder geladen zu sein", fühlte sie mit der Hand seinen Freund, der durch ihr Handbewegungen immer größer wurde, „ wollen doch mal sehen ob wir da nicht ein geeignetes Zielobjekt für ihn finden", grinste sie.

Er ließ von ihren Brüsten ab und rutschte mit seinem Becken höher und sie kam nun besser ran und sie zog ihrem Sohn die Shorts aus und sein steifer ragte wie eine krumme Banane an ihm hoch.

Sie räkelte sich auf dem Bett, „ komm jetzt", forderte sie ihn auf, "sei noch mal lieb zu mir, wie vorher, ich will dich nochmal spüren", lockte sie ihren Sohn und er rutschte herunter, so das sein Harter an ihre Pussy stieß, ...

... schnell hatte sie ihre Beine um seine Hüfte geschwungen und hielt ihn mit ihren Armen ganz fest, beide Mutter und Sohn schaukelten und kullerten sich auf dem großen Bett, sein steinharter Speer pochte an ihren Bauch, was sie noch geiler machte und auch er wäre schon alleine durch diese innige Reibung beinahe gekommen.

Nein, wenn er jetzt in sie rutschen würde, dann würde er unweigerlich schnell kommen, er musste sich anders, seinen Überdruck ablaufen lassen, am besten wenn er seine Zunge geschickt bei ihr einsetzen würde und er löste sich vorsichtig von ihr und leckte sich von ihrem Hals abwärts, an ihren Brüsten verharrte er eine Weile und am Bauchnabel hörte er von ihr ein erstes inniges Seufzen.

Lars schleckte ihren Bauch bis er von seinen Speichel glänzte, alles an seiner Mutter war so fest und weich, und ein betörender Duft aus Duschgel, Bodylotion und Lust stieg in seine Nase und er musste tief Luft holen und blies die Luft beim Ausatmen gegen ihren Bauch, das entlockte ihr ein lautes "Oh – ja!", sein warmer Atem auf ihrer nassen Haut, das schien ihr zu gefallen und Lars erkannte schnell, dass sie dieses Gefühl sehr mochte und wiederholte es an ihren Schenkeln.

Hannah unter ihrem Sohn wurde immer unruhiger und ihre Muschi zog seinen Mund magisch an. Langsam knabberten seine Lippen an ihren unteren Lippen und sie reckte ihrem Sohn so gut es ging ihr Becken entgegen in der Hoffnung, er würde sie doch endlich dort mit seiner Zunge verwöhnen.

Lars tat ihr den ...