Eine untypische Familie Teil 6 - Sexgeschichten

Eine untypische Familie Teil 6

... garantiert nicht mehr lange beherrschen.

Als sie immer lauter und schneller stöhnte und das Stöhnen in ein Hecheln überging wusste Lars, jetzt waren sie auf der gleichen Höhe oder auch Ebene und beide traten in die Zielgeraden ein und er spürte wie sich sein Saft sammelte und bereit war, herausgeschleudert zu werden, jetzt gab es auch kein Halten mehr, seine Konzentration der Welt konnte das nun verhindern und mit einem lauten und befreienden Schrei jagte er seiner Mutter sein heißes Sperma ganz tief in ihre Muschi und das gab ihr den Rest, ganz fest krallten sich ihre Finger in seinen Rücken und ihre Beine hielten sich wieder an seiner Hüfte fest, ganz innig feierten beide gemeinsam einen wunderschönen Orgasmus den sie wohl nie vergessen würde, ein langer, zärtlicher Kuss brachte die beiden wieder langsam runter.

Lars legte sich neben seine Mutter und streichelte schlaftrunken ihre Brüste und ihren Bauch.

Mutter und Sohn knutschten und streichelten sich so daliegend weiter.

Hannah spürte, das er noch leicht verschleimt war und nun war sie es, die sich küssend nach unten arbeitete, ja seine Mutter war, so schien es, wohl unersättlich geworden, sie spielte schon wieder an seinem erschlafften Penis herum, das tat zwar sehr gut, aber so richtig hart wurde er nicht mehr und sie ließ nichts unversucht, beugte sich zu ihm herunter und redete ihm gut zu, ihre "feuchte" Aussprache ließ ihn dann doch sehr schnell wieder anschwellen und bald darauf hatte sie einen ...

... stattlichen Speer in ihrer Mundhöhle, mit ihren weichen Händen massierte sie ihm Sack und Hoden und es dauerte nicht allzu lange, da stöhnte er auch schon wieder und das gefiel ihr und sie steigerte sich in die leckere Verwöhnerrolle richtig rein und Lars konnte es recht sein und er genoss ihre Zuwendungen.

Hannah leckte und blies seinen Freund das es ihm eine Wonne war, bald schon hörte er die Engel singen, doch kurz vorher stoppte sie, denn Hannah wollte ja auch was davon haben, und so setzte sie sich rücklings auf ihren Sohn drauf und bestimmte das Reittempo und legte einen heißen Ritt hin.

Lars hielt sich an ihrem baumelnden Busen fest und zwirbelte ihre harten Brustwarzen, sie lehnte sich etwas zu ihm herab so dass er ihren auf und ab wippenden Busen küssen konnte, ja seine Mutter war in diesem Gebiet spitzenklasse, sie konnte nehmen wie auch geben, und in allem war sie so perfekt.

Als ihre Lustwelle nachließ, stieg sie von ihm ab und kniete sich zwischen seinen Beinen und nahm seinen harten Speer in ihren Mund, diesmal kämpfte sie regelrecht mit ihm, denn jetzt wollte sie ein Ende ihres Inzestuösen Treibens herbei führen und es dauerte auch nicht lange, da hörte er tatsächlich wieder die Engel singen und sein Becken spannte sich fest an und Lars spürte, wie ein schwall Sperma in ihre Mundhöhle schoss, seine Mutter ließ nicht locker und saugte und schleckte weiter daran, bis auch der letzte Tropfen aus ihm raus war, jetzt erst konnten beide ihre Erschöpfung und ...