1. Die Erpressung Teil 02


    Datum: 21.12.2019, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... Walter. Kurz darauf kam Claudia mit den Bieren.
    
    „Auf gute Nachbarschaft!", rief Robert, und nötigte uns, mit Herrn Walter anzustoßen. Dann entstand eine etwas unangenehme Pause.
    
    „Ich kann wirklich nicht glauben, dass ihr noch nie einen Abend zusammen verbracht habt! Sagen Sie, Herr Walter, wie gefällt Ihnen denn eigentlich Claudia?"
    
    Herr Walter war die Frage unangenehm.
    
    „Also, ich meine, finden Sie sie denn gar nicht sexy?"
    
    „Doch, natürlich....", sagte Herr Walter. Robert nickte zufrieden. „Ich finde sie nämlich auch sehr sexy!" Dann klatschte er begeistert in die Hände. „Hey, ich habe eine großartige Idee, die wird Euch gefallen! Also, ihr kennt euch ja eigentlich noch gar nicht, oder, Claudia?"
    
    Claudia schüttelte den Kopf.
    
    „Also, wir machen ein Spiel. Das Spiel geht so: Jeder von uns sagt, wer seiner Meinung nach die attraktivste Person im Raum ist, aber man darf nicht lügen. Und diese Person führt den Anderen einen Striptease vor."
    
    Claudias Augen weiteten sich. Ich sah das Erschrecken in ihren Augen.
    
    „Also, ich fang an. Ich sage ganz eindeutig Claudia. Herr Walter?"
    
    Herr Walter musste schlucken, er konnte gar nicht fassen, was hier gerade passierte.
    
    „Claudia", sagte er mit belegter Stimme.
    
    „Thomas, was meinst du?"
    
    Alle sahen mich an. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Ich sah Claudia an, sah die Panik in ihren Augen. Ich hatte Mitleid mit ihr, aber seltsamerweise spürte ich wieder diese eigenartige Erregung. Die Vorstellung, ...
    ... dass Claudia vor unserem Nachbarn einen Striptease vorführen würde, machte mich unerklärlicherweise wahnsinnig geil. Aber ich konnte das Claudia doch nicht antun.
    
    „Thomas", sagte Robert, „nicht flunkern..."
    
    Meine Stimme war noch belegter als die von Herrn Walter, und ich konnte Claudia nicht ansehen, als ich schließlich leise ihren Namen sagte, spürte aber trotzdem ihre Wut darüber, dass ich sie so im Stich gelassen hatte.
    
    „Wow!", rief Robert. „Claudia, ist das nicht toll? Wir alle finden, dass du die Attraktivste bist! Freut dich das?" Er grinste und schob den flachen Wohnzimmertisch zur Seite.
    
    „Die Bühne gehört ganz dir!"
    
    Claudia blickt zu mir.
    
    „Du willst, dass ich mich hier nackt unserem Nachbarn präsentiere?", fragte sie mich, und ich traute mich kaum, sie anzuschauen. „Gut, dass kannst du haben, Thomas. Ich werde einen Striptease für Herrn Walter vorführen, den du so schnell nicht vergessen wirst."
    
    Ich musste schlucken, und Claudia wendete ihren Kopf zu Herrn Walter. Sie lächelte ihn an.
    
    „Und Sie werden diesen Striptease auch nicht so schnell vergessen, Herr Walter."
    
    Auf Herrn Walters Stirn bildeten sich Schweißtropfen, sein Mund stand offen. Claudia stand auf und sah Herrn Walter lasziv an.
    
    „Herr Walter ich werde mich gleich ausziehen, und das mache ich eigentlich nur für Sie. Mein Mann und Robert haben mich schon oft nackt gesehen, aber Sie noch nie. Und gleich werden Sie meine Brüste sehen dürfen, meinen Po... und meine Scheide... Sie dürfen ...
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