Die Erpressung Teil 02
Datum: 21.12.2019,
Kategorien:
Sehnsüchtige Hausfrauen
... aufstöhnen ließ. Erst stieß er ein paar Mal langsam zu, dann wurden seine Stöße immer schneller, und ich konnte jeden davon in Claudias auf mir liegendem Körper spüren. Ich wusste eigentlich, dass Claudia es nicht mochte, wenn man sie so schnell fickte, „wir sind doch keine Karnickel", sagte sie immer, wenn ich es versucht hatte. Aber jetzt schien sie selbst das nicht mehr zu erinnern, denn sie stöhnte immer lauter, und schließlich wand sie sich in einem heftigen Orgasmus auf meinem Schoß. Herr Walter steckte jetzt direkt vor meinen Augen seinen dicken Mittelfinger in ihr Poloch, was Claudia erneut laut aufstöhnen ließ. Mir war klar, dass er ihr Poloch weiten wollte und was unweigerlich gleich passieren würde.
„Ich fick sie jetzt in den Arsch.", sagte Herr Walter keuchend.
Robert nickte zustimmend. „Das kann ich nur empfehlen. Claudia, wärest du damit einverstanden?", fragte er.
Claudias verschwitzter Körper zuckte immer noch auf meinem Schoß.
„Bitte, Herr Walter, ficken Sie mich jetzt in den Arsch. Ich kann es kaum erwarten, Ihren Schwanz in meinem Poloch zu spüren!"
So hatte ich Claudia noch nie reden gehört.
Herr Walter zog seinen Schwanz aus der Scheide meiner Frau. Er zog ihre Pobacken auseinander, sodass ihr Poloch, dass schon von seinem Mittelfinger geweitet worden war, zitternd vor seinem Schwanz lag. Er presste seinen Schwanz an ihr Loch, und langsam wurde sein dicker steifer Penis vom Poloch meiner Frau aufgenommen. Claudia zitterte und stöhnte, ...
... während sein Penis immer tiefer in den Po von Claudia drang. Er begann sie nun beinahe bedächtig in den Po zu ficken. Claudia schrie fast vor Lust. Dann beschleunigte Herr Walter seine Stöße wieder. Auch er begann zu zittern. Er umfasste ihre Hüften, um noch tiefer in ihren Po einzudringen, und mit einem unterdrückten Schrei rammte er geradezu ein letztes Mal seinen Penis in sie herein. Er erstarrte, und mit zuckenden Stößen entlud er sich in sie.
Meine Augen waren weit aufgerissen. Ich konnte es nicht fassen, aber ich war gleichzeitig mit Herrn Walter in meine Hose gekommen.
Herr Walter, dem der Schweiß über die beharrte Brust lief, verharrte lange mit seinem Penis im Poloch meiner Frau, bis seine Erregung ganz abgeklungen war. Dann zog er seinen halbsteifen Schwanz langsam aus Claudias Po. Sperma tropfte von seinem Penis auf unseren Teppich. Ich konnte nicht anders, als das Loch meiner Frau anzustarren, aus dem das Sperma unseres Nachbarn herauszulaufen begann. Es war eine erstaunliche Menge, die da herauskam und über ihre rosafarbenen Schamlippen lief, was wahrscheinlich daran lag, dass Herr Walter schon sehr lange keinen Sex mehr gehabt hatte.
„Und?", fragte Robert in die Stille hinein, „das war es doch, was du dir vorgestellt hast, oder, Thomas?"
Ich konnte nicht mehr antworten.
„So, jetzt ist aber Zeit für Sauberkeit, wir sind ja unter Nachbarn. Claudia?"
Claudia, die immer noch auf meinem Schoß lag, wusste sofort, was er meinte.
„Herr Walter, dürfte ...