1. Unverhofft kommt oft


    Datum: 21.12.2019, Kategorien: Schwule

    ... Penis aus und tastete ihn ab. Es war seltsam, als ich plötzlich begann ihn zu wichsen.
    
    „So doch nicht!", beschwerte sich der Gast und löste sich von meiner Hand. Dafür ergriff er plötzlich einen Schopf meiner Haare und ich schrie auf. Kaum hatte ich es begriffen, fühlte ich, wie er etwas in meinen Mund rammte, ohne Zweifel seinen Penis. Ich wollte einschreiten, doch es ging nicht. Immer wieder zog der Kerl meinen Kopf zu sich und ich spürte seinen stinkenden Schwanz in meinem Mund. Ich wusste nicht, wie mir geschah, als ich plötzlich diese warme Flüssigkeit in meinem Rachen und meiner Kehle spürte. Er zog ihn hinaus und ich begann wild zu husten. Ich schluckte schwer und versuchte mich aufzukämpfen. Ich sah zu dem Gast, doch dieser wirkte sehr zufrieden, oder besser gesagt befriedigt.
    
    „Ja, so habe ich mir das vorgestellt. Danke, du kannst jetzt gehen."
    
    Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und verließ hastig das Zimmer.
    
    Draußen suchte ich erst einmal die Toilette auf und verbrachte danach eine stunde im Wohnzimmer. Ich wurde von Johanna gestört, die diesmal ganz nackt war und mir zulächelte.
    
    „Paul und ich haben gerade eine pivate Feier, könntest du uns bitte etwas Whisky besorgen?", fragte sie und verschwand dann wieder.
    
    Ich wollte mich mit Arbeit ablenken und den Auftrag erfüllen, bis mir einfiel, dass ich die ganze Flasche im Zimmer des Gastes gehlassen hatte.
    
    Ich fluchte, da ich keine andere Wahl hatte als noch einmal zurück zu gehen. Nunja, ...
    ... vermutlich schlief der Gast schon, ich wollte ihn nicht wecken. Um ehrlich zu sein, wollte ich ihm gar nicht mehr unter die Augen treten. Aber es half nichts, also schlenderte ich zurück und klopfte an. Nach einer Weile wurde ich hinein gebeten und meinte, ich hätte die Flasche vergessen.
    
    Der Mann schmunzelte mir zu, er lag bereits im Bett.
    
    „Also wenn Sie keinen Wunsch mehr haben..", begann ich, doch scheinbar besaß er noch einen.
    
    „Komm doch bitte einmal her, einen habe ich tatsächlich noch.", fügte er hinzu.
    
    Ich seufzte, ließ den Whisky stehen und ging zu ihm.
    
    Ohne Vorwarnung schlug er die Decke zurück und ich bemerkte, dass er völlig nackt war.
    
    „Wie du siehst, hat deine Behandlung vorhin wenig gebracht, mein bestes Stück ist immer noch nicht zufrieden gestellt.", beschwerte er sich.
    
    Ich wusste nicht, was ich erwidern sollte.
    
    „Ich erwarte, dass du etwas dagegen unternimmst! Was ist das eigentlich für ein Service hier?"; erhob er sich erbost und packte mich. Er schleuderte mich förmlich aufs Bett und ihr verlor kurz die Orientierung. Bevor ich es mich versah, spürte ich, wie meine Hose nach unten gezogen wurde und mein Arsch Frischluft schnupperte. Ich wollte mich aufrichten, doch der Mann packte plötzlich meine Eier und drückte sie zwar nicht fest, aber spürbar zusammen. Ich kreischte auf, beinahe wie ein Mädchen, wie ich fand. Dann war es bereits zu spät, ich spürte wie meine Pobacken auseinander gezogen wurden und ich den Schwanz dieses Kerls an meinem Loch ...