Fred's Stich
Datum: 20.12.2019,
Kategorien:
Anal
Schwule
Fetisch
... und befahl: „Das reicht. Jetzt fickst du die Fotze.“ Fred schaute ihn an, dann schaute er zu mir und ich nickte ihm zu. Freds Schwanz war nicht so dünn, und auch nicht so lang, der würde meine Lustgrotte besser ausfüllen. Und so schob Fred seinen inzwischen hart gewichsten Freudenstab, seit langen wieder einmal in mein Loch ein.
Ich genoss dieses Erlebnis was Mann und Frau eigentlich täglich miteinander teilen sollten, was mir Fred aber aus falscher Scham meist verweigerte. Es war schön ihn in mir zu spüren. Weniger sein Schwanz, auch nicht seine Technik, sondern das Wissen, dass er es ist, brachte mir große, freudige Erregung.
Und dann rammte Fred seine Schwanz heftig in meine Fotze. Nein, es war nicht Fred. Der Typ hatte sich seine Schwanz hart gewichst, und kräftig mit Gleitgel eingeschmiert. Und während Fred vollkonzentriert mich fickte, war er hinter meine Mann getreten, hatte ihn seinen Arsch aufgerissen und seinen langen dünnen Schwanz in den Darm geschoben.
Der Typ fickte Fred heftig in den Arsch, obwohl der lautstark protestierte. Und mit jedem Stoß mit dem er seinen Schwanz in Freds Darm trieb, fuhr Freds Schwanz in meine Lustgrotte ein. Hart, kräftig und schnell waren die Stöße. Freds Protest wurde immer leiser und ging in eine wohliges Stöhnen über. Er konnte nicht vermeiden, dass ihn der Arschfick irgendwie doch erregte, und von vorne wurde sein Schwanz durch meine Möse liebevoll massiert. Das war zu viel für meinen Cuckie und er entlud seinen Samen in ...
... meinem Lustloch. Das Ficken und Stoßen hörte damit aber nicht auf. Der Typ stieß Fred immer noch in den Arsch und damit ihn in meine Möse. Während Freds halbschlaffer Schwanz auf seinen Samen in meiner Möse flutschte, kamen auch mir lustvolle Gefühle.
Dann hörte ich den Typen laut aufschreien. Ein fester Stoß, Fred wurde hart auf mich gepresst. Er stöhnte auf. Wahrscheinlich entlud sich der Schwanz des Arschfickers nun in Freds Darm. Kurz darauf löste er sich von meinem Mann und zog seine Schwanz heraus. Er glitzerte feucht von seiner Eiersahne. Fred zog sich auch aus mir zurück.
„Komm her!“ forderte der Fremde Fred auf, „Ich liebe es frische FotzenSäfte vom Schwanz ihres Stechers zu lecken. Und wenn ich deinen Schwanz lecke, kannst du meine Rute sauber schlecken.“ Er drückte Fred auf das Bett und legte sich in 69 Stellung über ihn. Dann begann er an Freds Schwanz zu saugen. Fred schaute mich bittend an. Aber ich wies ihn streng an: „Leck das Ding sauber. Ich will nicht deine Arschsäfte in meiner Möse haben.“
„Sorry, aber da irrst du dich Kleine.“ sprach mich der Typ noch einmal an. „Ich steh nicht auf Frauen, aber der knackige Arsch deines Alten hat es mir angetan. Da spritz ich gleich nochmal rein.“
Ich stand ziemlich perplex da. Da hatten wir uns von einem Schwulen abschleppen lassen. Für Fred war das vielleicht eine gute neue Erfahrung, aber mich ärgerte das. War ich als Frau nicht attraktiv genug um hier einen Stecher zu finden?
Ein paar Augenblicke schaute ...