Fred's Stich
Datum: 20.12.2019,
Kategorien:
Anal
Schwule
Fetisch
Liebe hat viele Seiten 24
Fred's Stich
Fred mit in den Club zu nehmen war immer so eine Sache. Zum einen wollte er gerne mit dabei sein wenn andere Männer mich befriedigten, dann aber war er sich auch immer unsicher wie seine Rolle an diesem Abend aussah. Auch wenn er beruflich zielsicher seine Entscheidungen traf, privat und ganz besonders sexuell war er ein Zögerer. Eigentlich half nur, dass ich sagte: „Wir machen das!“ und dominant keinen Widerspruch duldete.
So hatte ich ihn auch diesmal in den Club mitgeschleppt. Ich saß an der Bar und schlürfte eine Cocktail und er kniete nackt nur mit der Leine um den Hals neben mir.
Einer der Typen kam auf mich zu. Ich hatte ihn schon öfters im Club gesehen, aber noch nie näher mit ihm zu tun gehabt. Er war recht muskulös gebaut, was darauf schließen ließ dass er regelmäßig eine Muckibude besuchte. Er war rasiert damit seine Muskeln besser zur Geltung kamen. Seine Brust war nackt und haarlos. Ein dicke Silberring war durch seiner linken Brustwarze gestochen. Er hatte eine einfache, enge Shorts an, unter der aber noch nichts zu erkennen war.
Höflich fragte er, ob er sich neben mich setzen dürfe und dann fing er auch die Konversation an: „Ist dein Alter immer dabei, wenn du ficken gehst?“
„Nein.“ war meine Antwort. „aber heute ist er dabei und er will zusehen. Es sei denn es stört dich ihn dabei zu haben. Dann binde ich ihn hier an der Bar an.“ Ich hoffte das war Aufforderung genug. Ich war nicht abgeneigt mich mit ...
... ihm zurückzuziehen. Er war mir nicht unsympathisch.
„Er stört mich nicht im Geringsten. Er darf sogar mitmachen, wenn er sich an meine Anweisungen hält. Muss er immer diesen Käfig tragen?“ Ich schüttelte den Kopf.
„Machst du ihn ab, damit ich seinen Schwanz betrachten kann?“
Ich nesselte die Schlüsselkette von meinem Hals und öffnete das Penisgefängnis. Freds Schwanz wippte erfreut in die Freiheit. Der Typ griff sogleich Fred zwischen die Beine und begrapschte seinen Schwanz und seine Eier. Dann fasste er den Stiel fest und zog Fred hoch und hinter sich her. „Komm mit!“ forderte er Fred, mich, uns auf. Wir liefen beiden hinter ihm her in eine der klassischen Rückzug-Ecken.
„Leg dich hin!“ bedeutet er mir „Und du leckst ihre Fotze. Dabei darfst du deinen Schwanz wichsen, aber nicht spritzen.“ befahl er Fred.
Ja, das war unser typischer Cuckold-Sex, und Fred war gut darin mich feucht zu lecken. Oft wenn Fred mit dabei war, wollten die Stecher, dass er meine Fotze so für sie vorbereitet. Der aber war anders. Während Fred meine Lustspalte mit seiner Zunge verwöhnte, setzte er sich in eine Sessel, beobachtete uns und wichste sich seinen Schwanz hart. Das war ein komisches Ding, lang, aber dünn wie drei meiner Finger. „Wenn der mich damit fickt, dann ist das fast so als ob ein Bleistift in meine Möse dringt.“ fuhr mir der Gedanke durch den Sinn.
Aber er wollte mich nicht ficken, zumindest jetzt noch nicht.
Er trat neben Fred, legte ihn die Hand auf die Schulter ...