1. Und Plötzlich Wurde Alles Anders 02


    Datum: 23.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... während ich einen Orgasmus nach dem anderen hatte. Als er in mir kam, war das ein geiles Gefühl, das mich gleich noch heftiger kommen ließ.
    
    Danach nahm er mich in den Arm und erzählte mir, dass er am Abend mit seiner Enkelin telefoniert hätte. Sie würde in den nächsten Tagen eintreffen.
    
    Ich versuchte mich währenddessen nochmal daran, seinen Schwanz in den Mund zu bekommen. Auch wenn es schwerfiel, hatte ich den Eindruck, dass es diesmal besser ging. Und Manfred machte sich an meiner Muschi und meinem Arschloch zu schaffen. Seine rauen Hände fühlten sich geil an, ich wurde schnell wieder wuschig und auch „er" war schon wieder bereit.
    
    Er stellte mich auf alle Viere und kam hinter mich. Dann steckte er mir seinen Schwanz in die Muschi, zog sich aber sofort wieder zurück. Dann rieb er seinen Schwanz über meine Rosette, um ihn dann wieder in meine Muschi zu stecken. Das Spielchen wiederholte er ein paar Mal. Ich ahnte, was jetzt kam. Einerseits hatte ich Angst vor den Schmerzen, ich hatte bis dahin noch nie Analverkehr gehabt, und dann gleich so ein Riesenschwanz. Andererseits machte mich der Gedanke geil, gleich in den Arsch gefickt zu werden. Da packte er mich mit einer Hand an der Hüfte und setzte mit der anderen seinen Schwanz an meinen Arsch an. Dann drückte er zu. Die Schmerzen waren höllisch, ich hab wohl geschrien wie am Spieß. Aber er machte einfach weiter, bis er ganz in mir drin war. Dor wartete er dann, bis ich mich an das Gefühl gewöhnt hatte. Irgendwie war ...
    ... es geil, so benutzt zu werden. Und langsam fühlte es sich auch in meinem Hintern nicht mehr so schlimm an. Unangenehm, aber nicht mehr Schmerzhaft. Dann begann er mit langsamen Fickbewegungen. Der Schmerz kam zwar ein wenig zurück, aber irgendwie fühlte es sich auch immer geiler an in meinem Arsch. Und plötzlich überrollte mich ein heftiger Orgasmus.
    
    Als ich wieder bei mir war, stand Manfred vor mir und spritzte mir gerade seine Ladung ins Gesicht. „Saubermachen!" blaffte er mich an. Ich schleckte seinen Schwanz ab, obwohl mir dabei etwas übel wurde, bei dem Gedanken, wo das Teil grad noch war. Plötzlich ging er einfach und ließ er mich allein. Ich war ziemlich fertig, ging kurz in den angrenzenden Waschraum duschen, und reinigte die Matte notdürftig.
    
    Danach schlich ich mich zurück zu Jochen, holte mir noch leise frisches Schlafzeug und schlief sofort ein. Jochen hat von alldem zum Glück nichts mitbekommen. Das Spielchen wiederholte sich jetzt jede Nacht, von verschiedenen Extrarunden tagsüber mal ganz abgesehen.
    
    Sicht Jochen
    
    Nach ein paar Tagen klingelte nachts das Haustelefon. Andrea nahm ab und schlich sich danach raus. Da Manfred zurzeit unser einziger Gast war, war mir sofort klar, was das bedeutete. Also hinterher. Im Fitnessraum musste ich mitansehen, wie die beiden wie Tiere übereinander herfielen. Erstaunlicherweise störte mich das nun nicht mehr, es machte mich einfach nur geil. Ich holte meinen Schwanz raus, der schon ganz steif war. Manfred rammelte sie ...