Und Plötzlich Wurde Alles Anders 02
Datum: 23.11.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Und weiter geht die Geschichte um Jochen, Andrea und Manfred
Sicht Andrea:
Nach meinem ersten Erlebnis mit Manfred habe ich oft und lange überlegt, ob ich Jochen etwas davon erzähle, aber irgendwie traute ich mich nicht.
Ein paar Tage später, ich war gerade im Speiseraum Tische abwischen, hatte ich plötzlich eine Hand auf meinem Hintern. Manfred hatte sich von hinten an mich angeschlichen. Ich wollte mich umdrehen, doch seine andere Hand drückte meinen Oberkörper auf die Tischplatte. Dann schob er meinen Rock hoch und zog meinen Slip bis zum Knie runter. Ich wusste, was jetzt kommt, und wurde geil, wollte ihn. Und er wollte mich, das bekam ich gleich zu spüren. Ohne Rücksicht, ob ich schon feucht bin, drückte er seinen Schwanz in mich rein. Und es fühlte sich geil an. Er fickte mich mit harten Stößen und ich war bereits nach Sekunden am Rande des Wahnsinns. Irgendwann zog er Ihn raus, ich war schon enttäuscht, da riss unser Gast meinen Oberkörper hoch und warf mich auf dem Nachbartisch auf den Rücken. Während er mir seinen Schwanz wieder im die Muschi schob, riss er meine Bluse auf und zerrte meine Brüste aus dem BH. Es tat zwar weh, machte mich aber auch geil, so rau angefasst zu werden. Währenddessen fickte er weiter bis ich wieder auf der Orgasmuswelle schwamm. Bis er mir seinen Saft reingespritzt hatte, dann war er so schnell weg, wie er gekommen war.
Als ich mich umgezogen hatte und weitermachen wollte, stand Manfred in der Tür. Mit einem Grinsen stellte er ...
... sich mir in den Weg. „Du scheinst mir ziemlich ausgehungert zu sein, von mir aus können wir das öfter machen." Verunsichert schaute ich zu Boden. Er versteht meinen Konflikt und nimmt mich in den Arm. „ Ich lass mir was einfallen. Wie wäre es, wenn dein Mann auch eine Affäre hätte, dann kann er dir doch eigentlich deine nicht übel nehmen, oder?" „ Ja, aber woher soll eine Affäre kommen? Und wie soll ich damit klarkommen?" „Keine Angst, die Affäre wird nur gestellt sein, da mach ich mit meiner Enkelin was aus, die ist da ziemlich locker, kommt wohl nach ihrem Opa."
Immer noch nicht ganz überzeugt, habe ich dann eingewilligt, Hauptsache, ich muss nie wieder auf diesen Schwanz verzichten. „Dafür musst du aber auch immer für mich da sein, Tag wie Nacht."
Wieder willigte ich ein, obwohl ich noch nicht wusste, wie.
In der nächsten Nacht klingelte das Haustelefon. Manfred wollte, dass ich sofort in den Fitnessraum komme. Schnell schlich ich aus dem Schlafzimmer, Jochen schien noch zu schlafen. Da Manfred unser einziger Gast war, ging ich gleich im Nachtzeug, ich war viel zu geil, um das jetzt noch durch anziehen hinauszuzögern.
Im Fitnessraum wartete Manfred schon an einer Matte. Als ich vor ihm stand, warf er mich einfach auf die Matte und riss mir die Schlafsachen vom Leib. Dann knetete er meine Titten ziemlich rabiat durch, was mich noch geiler machte. Ich war wie in Trance, als er seinen Prügel in meine Möse schob. Er fickte mich in allen möglichen Stellungen durch, ...