Der besondere Job im Knast als Frau Teil 14 - Sexgeschichten

Der besondere Job im Knast als Frau Teil 14

... mittlerweile schon.

Langsam wurde Monika klar, was sie gerade von sich gegeben hatte und spielte das Spiel weiter.

„ Was ist mit der Schwarzhaarigen, die Vorgestern neben uns im Speisesaal gesessen hat?, weißt du noch?, die junge, mit den kurzen Haaren, sie hat dich die ganze Zeit angesehen, während ihr Mann daneben saß, würdest du die nicht ficken wollen?, und sie wollte dich, das habe ich genau gesehen!"

„ Sie sah ganz in Ordnung aus, denke ich..., aber sie ist nichts, im Vergleich mit dir!".

„Was ist mit der Kellnerin von der Hotelanlage hier, diese Shanice?, die war doch heiß, oder?, na mein Sohn würdest du gerne sehen, wie ich ihre Muschi verwöhne?, möchtest du dabei sein, wenn Mami ihr Gesicht zwischen den Schenkeln dieser schwarzen Kellnerin vergräbt und sie leckt?", stöhnte sie.

„ Oh ja Mama, da würde ich bestimmt nicht nein sagen", gab er zu.

„ denk dran mein Sohn", erinnerte sie ihn, „ für den Rest der Reise gehöre ich nur dir und tue was immer du möchtest, Liebling, aaaah..., ich lecke Fotzen für dich..., ich ficke dich... Immer... und überall, wann immer du willst!"

Jan war sprachlos, das war ja so, als ob seine Mutter ihm gerade einen Blanko Scheck ausstellen würde, trotzdem, für den Moment gab es nur sie beide, „ oh Mama, ich habe nur Augen für dich", sagte er zu seiner Mutter und er stieß sie wie ein irrer und knetete wie besessen ihre Brüste, die nun aus ihren BH-Körbchen hingen und so total geil aus sahen.

„ Augen... und einen ...

... verdammt harten Schwanz", kicherte Monika und empfing von ihrem Sohn in dem Augenblick einen besonders heftigen Stoß ihres Sohnes und er lachte verhalten und nahm sie weiter mit ungehemmter Leidenschaft, die bebenden, großen aus dem BH hängenden Brüste seiner Mutter, dabei mit den Händen bedeckt haltend und das feste Fleisch massierend.

„ Ja. Jaaa! Fick mich mit deinem großen Schwanz!, ich gehöre dir- Nur dir! Nimm mich", stöhnte sie und gab sich seinen rauen, tiefen Stößen hin und liebte jeden einzelnen davon.

Jan hatte nichts anderes im Sinn und fickte sie, so hart und schnell wie er konnte, bis ihm der Gedanke kam, mal etwas anderes auszuprobieren und er zog sich aus ihr zurück und stellte sich am Bettende auf den Boden?

„ Was? Warum hörst du auf?", beschwerte sich die von ihrer Geilheit völlig überwältigte Mutter.

„ Komm hier rüber", wies Jan seine Mutter an.

„ Mir hat es ganz gut gefallen, da wo ich jetzt bin", Monika zog eine Schnute, denn Sie war eben so kurz davor gewesen, als er plötzlich zurückzog.

„ Sofort", verlangte Jan.

„ Jawohl, mein Sohn!", sie gehorchte rasch und mit einem Lächeln, die Fähigkeit ihres Jungen von zärtlich auf autoritär und wieder zurückzuschalten, gefiel ihr immer besser.

Jan war ein junger und kräftiger Mann und es gelang ihm ohne Probleme sie hoch zu heben und umzudrehen, bis er sie kopfüber vor sich hielt, dann vergrub er sein Gesicht zwischen ihren Schenkeln.

Monika stöhnte, als sie den Schwanz ihres Sohnes so ...