Der besondere Job im Knast als Frau Teil 14 - Sexgeschichten

Der besondere Job im Knast als Frau Teil 14

Der besondere Job im Männerknast als Frau

Roman in mehreren Teilen vorletzter Teil

© Monikamausstr@web.de

Sie hielten erst an, als sie die sichere Privatsphäre vor ihrem Bett erreicht hatten, wo seine Mutter sich umdrehte und lasziv eine Strähne Haar aus der Stirn strich, sie fühlte sich erhitzt, so als ob zwischen ihren Schenkeln eine heiße Quelle ans Tageslicht getreten war..., ein Geysir, der seine Wärme durch ihre Adern pumpte, das letzte woran sie heute Nacht einen Gedanken verschwenden würde, wären Konsequenzen und Gesetze.

„ Aaalso", sagte sie aufreizend langsam, „ was sollen wir zwei jetzt machen?"

Er grinste seine Mutter an, „ also das einzige, was mir in den Sinn kommt ist, dass die schönste Frau der Welt direkt vor mir steht und ich mit ihr schlafen möchte", antwortete ihr Sohn, dem Jungen war klar, dass es schwülstig und übertrieben klang, was aber nicht das geringste am Wahrheitsgehalt änderte.

Die Wärme in Monikas inneren stieg unaufhaltsam an, es war wie ein Fieber, als sie seine Worte hörte, „ und was ist, wenn die schönste Frau der Welt nicht möchte, dass du mit ihr schläfst", fragte sie ihren Sohn und er sah sie auf einmal mit großen Augen an, dann setzte sie einen drauf, „ und was ist wenn sie viel lieber gefickt werden möchte, bis sie den Verstand und die Kontrolle über ihren Körper verliert?"

Jan atmete spürbar auf und lehnte sich vor, um sie zu küssen.

Monika erwiderte den Kuss, aber sie tat es nicht zärtlich, wie eine Mutter, ...

... ihr Kuss war leidenschaftlich und nach mehr verlangend, ja es war der wilde, hemmungslose Versuch einer Frau, ihrem Liebhaber zu zeigen, was sie heute Nacht von ihm erwartete und ihre Zungen umschlangen sich förmlich, in einem Kampf, der keinen Sieger in Aussicht hatte, ganz im Gegenteil, beide teilten sich die Kapitulation, die es vorhin am Strand aufgrund der Ablenkungen nicht hatte geben können und wurden von einer Welle aus Lust und Liebe erschlagen, Lust und Liebe, diese zwei Wörter verschwammen und wurden eins, als Mutter und Sohn nichts weiter taten, als sich wie Mann und Frau zu küssen, bis ihnen die Luft ausging.

Monika gelang es zuerst, sich wieder zu fangen, heftig atmend ließ sie sich auf die Knie nieder und begann hektisch am Reißverschluss von seiner Hose zu nesteln, bevor sie ihn auf bekam und seinen erigierten Penis ins Freie zog, sie sah zu ihm hoch und stöhnte lustvoll,„ darauf habe ich mich schon den ganzen Abend gefreut", seufzte sie und er konnte für einen Sekundenbruchteil den Anblick seiner Latte genießen, wie sie auf der flachen Handfläche seiner Mutter lag und- Schwups- schon war sie zwischen ihren Lippen verschwunden.

„Oh, Mannomann... Maaama", stöhnte er, als sie mit schnellen Bewegungen begann, ihn zu blasen. Dies hatte nichts mehr mit dem aufreizenden Vorspiel und der Verführung im Restaurant zu tun, seine Mutter ging mit unersättlichem Hunger zu Werke, lust und Liebe... Liebe und Lust.

Monika lutschte und blies wie eine Besessene, denn Sie ...