Der besondere Job im Knast als Frau Teil 14 - Sexgeschichten

Der besondere Job im Knast als Frau Teil 14

... mir vor, du als Nonne und ich einsamer Wandersmann und du verführst mich im Nonnenkostüm im Kloster und ziehst dein Nonnenkostüm aus und präsentierst mir deine heiße schwarze Unterwäsche, oder du legst dich als meine Mama zu mir ins Bett und vernascht deinen Sohn“, stöhnte er.

„ Klingt gut mein Sohn und wenn du es Mama toll machst, biete ich dir echtes Vergnügen d.h. wenn du bereit bist auf deine Mutter voll einzugehen und sie zu verwöhnen, dann werde ich dich in den siebten Himmel befördern, solche Gefühle wirst du mit deiner eigenen Hand nie erleben“, stöhnte sie lüstern in sein Ohr und wichste ihn schneller und er kam laut stöhnend in die Handfläche seiner Mutter und es war geil, das Wichsen von ihr war wirklich überirdisch ... das war nicht mehr seine Mutter …, nein sie war seine Sexgöttin .., ein völlig anderes Wesen, dass anscheinend noch schmutzigere Fantasien hatte als er selbst …, welch Ironie, dass man solange zusammen in einer Wohnung lebte, dabei beide noch die wildesten Fantasien hatten, wovon der andere nichts wusste.

„So auf zum Frühstück, ich hab einen Bärenhunger“, brachte Monika ihren Sohn wieder in die Realität zurück und sie stand auf und verschwand im Bad, auf den Weg dorthin konnte Jan sehen, wie sich seine Mutter erst die Handinnenflächen ableckte, danach ihre Finger und als sie das Waschbecken erreicht hatte, war von seinem Abgang in ihren Händen nichts mehr zu sehen, sie hatte alles aufgeleckt und wusch sich nur noch ihre Hände, dann zog ...

... sie sich an.

Sie machte einen Schritt auf ihren Sohn zu und hakte sich bei ihm ein und trug ein körperbetonendes sehr dünnes Kleid mit weitem Ausschnitt, das kein Ende zu nehmen schien, ihre Nippel erhoben sich unter dem seidigen Stoff und die Konturen ihrer Brüste waren deutlich zu sehen, dazu trug sie heiße High Heels, die ihre verhältnismäßig langen Beine betonten.

Vor dem Frühstücksrestaurant, blieb sie stehen und drehte sich zu ihrem Sohn und stellte sich auf die Zehenspitzen, verschränkte ihre Arme hinter seinem Hals und küsste ihn, erst ganz behutsam ...., dann war es ihr eigener Sohn, der die Intensität erhöhte indem er seine Hände in Monikas Hintern krallte und mit seiner Zunge in ihren Mund eindrang, er war nun fordernd ... und ihr gefiel es offensichtlich, denn sie stöhnte in seinen geschlossenen Mund und erwiderte den Kuss indem sie auch ihre Zunge tanzen ließ, nahm er soeben noch Wollust war, änderte sich seine Wahrnehmung nun …, es war die pure Gier, die aus ihren Augen sprach …, dann zwinkerte sie ihrem Sohn zu und schloss die Augen wieder.

Ein paar andere Frühstücksgäste im reifen Alter kamen und schüttelten wegen den beiden Verliebten den Kopf, anders waren da Junge Gäste drauf, einer sagte sogar grinsend zu ihnen, „ Luftholen beim Knutschen nicht vergessen“, es war toll als junger Mann eine reife Frau in den Armen zu halten.

Jan hatte seine Hände inzwischen überall ... und er erkannte nun, dass seine Mutter unter ihrem Kleid das die Sünde pur ...