Der besondere Job im Knast als Frau Teil 14 - Sexgeschichten

Der besondere Job im Knast als Frau Teil 14

... Reaktion seiner Mutter, „ oh Jan....., mein Sohn …, so etwas verdorbenes hast du dir vorgestellt …, so etwas schmutziges und verruchtes von deiner eigenen Mama?", stöhnte sie auf seinem Schoß reitend.

„Ja Mama," sagte er und fuhr nun mit einer Hand ihren Körper hinab, bis zu ihrer Bikinizone und strich ganz sanft einen Finger durch ihren Schritt, „ das ist meine dunkle Seite Mama …, diese Seite liebt es verrucht und schmutzig...., liebt es zu sehen, wie du zum Beispiel mit mir auf der Couch zu Hause sitzt, mich Küsst und dabei wie aus dem nichts meine Hände... über deinen Körper gleiten ... langsam die Knöpfe deiner Bluse öffnen …, deine geilen großen Brüste freilegen …, deinen Rock hochschieben …, deinen Slip ausziehen ...., deine Beine spreizen und" …, weiter kam er nicht, sie legte sich auf ihren Sohn und ihr Busen presste sich wie ein Airbag zwischen dein Beiden und Sie presste ihre Lippen auf seine und ihre Zungen fochten einen wilden Kampf, die beiden umarmten sich wie Ertrinkende.

Wie ein Aal glitt sie auf seinem Körper, hatte ihre Arme und Beine ausgestreckt, die wogen-den Wellen, bedeckten Ihre heißen Körper immer wieder machte sie einen Katzenbuckel und er nahm dann gierig einer ihrer Brustwarzen in den Mund und Jan züngelte im Kreis auf ihrem Warzenvorhof, saugte die salzig schmeckende Warze ein und biss zu.

„Ahhhhhhhhhh ....", ein wunderbar laszives Stöhnen entfuhr Monikas Kehle, „ was machen die vielen Häftlinge dann in der Zelle weiter mit mir?, sag ...

... es mir Schatz .... sag Mami, was sie mit mir machen!".

Er nahm ihre Brüste in die Hände und stöhnte, „ ja deine Häftlinge kneten nacheinander deine Brüste, einer dieser Häftlinge kniet sich zwischen deine weit gespreizten Beine und lässt seine Zunge auf deinen Schamlippen tanzen, dabei legst du deinen Kopf in den Nacken ... nur um zu sehen wie einer der Fremden seinen Schwanz wichst und Einlass in deinen Mund begehrt."

Monikas Stöhnen auf dem Schoß ihres Sohnes wurde nun lauter …, ihre Scheidenmuskeln massierten wie verrückt seinen steinharten Schwanz in ihrer Grotte und er drückte sich bei jeden Ritt seiner Mutter entgegen und sie ließ ihren Gefühl freien lauf, „ AAAHHHHHHHHHHH …, oh Gott …, Jan …, jaah fick mich .... fick dich deiner Mama richtig entgegen ... gib mir deinen tollen Schwanz ...., ja fick Mami durch verdammt noch mal ....", wie von Sinnen schrie sie ihn am einsamen Strand nun wieder wild reitend an. Einen solchen Ausbruch ,in so vulgärer Form hatte er bis dato noch nicht bei ihr erlebt, ja es war eine Offenbarung in ihr bebte es und sie war nun ein Vulkan, der nun jetzt hier nach einem hundert jährigem Schönheitschlaf erwachte und Obszönitäten ausspie, die in unglaublicher Intensität ihre Umgebung mit dunkler Leidenschaft entflammten, wie ein Berserker fickte er sich ihr entgegen .... tief und hart, dabei drückte er seinen Kopf mit aller Kraft gegen das Tal ihrer Brüste und in einem plötzlichem Impuls nachgebend ergriff er mit der noch freien Hand ihren ...