Der besondere Job im Knast als Frau Teil 14 - Sexgeschichten

Der besondere Job im Knast als Frau Teil 14

... beiden gesehen haben könnten, aber anscheinend waren sie weiterhin alleine am Strand, er sah seine Mutter an, „ oh Gott Mama,war das geil!" sage er zu ihr.

„Könnte ich ruhig öfters vertragen." antwortet Sie mit einem Zwinkern und sie stand jetzt wieder vor ihm, es war noch etwas verschmiertes Sperma in ihrem Gesicht zu sehen, was den Anblick aber nur geiler machte.

Küssend sanken beide in den Sand, sie kniete vor ihm, presste ihren Rücken in seine Bauchgegend und er umfasste sie und massierte ihren Busen beim Küssen, wo sie ihren Kopf zu seinen Mund dabei drehte und sie sich innig küssten.

Natürlich blieb er, weil er ein paar scharfe Granaten beim Küssen in den Händen hielt sehr steif und sie rieb sich an ihm und freute sich auf ihren zweitschönsten Wunsch....., einen heißen Ritt am Strand und dann von den Wellen umspült zu werden.

Der Mond leuchtete die beiden Turteltauben am Strand aus, die Fluten der Wellen brachen sich an ihren Körpern, die von dem Meereswasser umspült wurden und sie ritt auf ihren Sohn, ganz langsam und sehr zärtlich und er steckte bis zum Anschlag in ihrer feuchten salzigen Grotte und sein Hintern, er rieb sich am feinen Sandstrand.

Mutter und Sohn genossen die zärtliche Zweisamkeit und sie beugte sich leicht nach vorne und ihr sexy Busen rutschte ihm vor sein Gesicht und packte ihre scharfen Granaten mit beiden Händen an und er schob sie zur Mitte zusammen und verging sich mit seinen Lippen an ihren inzwischen harten Nippeln, während ...

... sie auf seinem Schoß saß und ihn in den siebten Himmel ritt.

Natürlich war er gerade vor Minuten erst gekommen und er konnte so länger unter seiner reitenden Mutter durchhalten.

„Oh Mama ist das schön“, stöhnte er seiner Mutter zu und sie lächelte ihm fahlen Mondlicht ihren Sohn an und auch sie stöhnte inzwischen auf ihm, „ na mein Schatz, warum erzählst du Mami denn nicht von deinen sexuellen Fantasien von früher mit ihr?", stöhnte sie auf ihm.

„Wie bitte?, wie meinst du das Mama“, stöhnte er unter seiner reitenden Mutter

„Wie ich es gesagt habe mein Schatz, warum erzählst du mir nicht von deinen sexuellen Fantasien und zwar von denen, die ich nicht kenne, die du bisher für dich behalten hast", setzte sie stöhnend nach.

„Nun, unser verbotenes Spiel hier, na sagen wir mal …, den Inzest den wir hier treiben,ich weiß, dass ich dir den Eindruck vermittelt habe, dass ich eher ein sittlicher Genießer bin und daher verstehe meine Frage bitte nicht als Vorwurf, ich mag unseren Sex, auch wenn er in der Gesellschaft verboten ist, denn deiner Mutter ist allerdings nicht entgangen, dass du dich täglich selbst befriedigt hast, bevor wir das hier angefangen haben.

Ihr Sohn war wie vor den Kopf gestoßen, wie konnte sie das wissen?, aber Sie hatte ja recht, denn nach seiner Pubertät befriedigte er sich mindestens einmal am Tag selbst, meist Nachts wenn er in seinem Zimmer lag und langsam seine vollbusige Mutter sich in seine nicht Jugendfreien Träume schlich, aber er war zu ...