Lisa, meine Freundin wird von einem anderen verfüh
Datum: 17.12.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Voyeurismus / Exhibitionismus
... viel öfter, aber im Moment geht es nicht.“ Sie wollte es ihm erklären, aber er küsste sie auf den Mund.
„Wie fickst du gerne?“
„Wenn ich oben sitze, dann kann ich meine süße Knospe direkt an dem Schwanz reiben, ich komme dann ziemlich gut.“ Sie stöhnte bei der Vorstellung.
„Du brauchst wahrscheinlich jeden Tag einen Orgasmus?“
„Ja, genau. Mindestens einen. Ich brauche es oft. Hab es grad zu selten.“ Schnurrte sie.
„Egal. Jetzt gehören deine Dinger mir, wann hast du es dir zuletzt gemacht und wie, kleine Maus mit den dicken Möpsen?“
„Heute Morgen, als er zur Uni ging, nur mit den Fingern.“
Das war ja die Höhe, sie erzählte unser Intimleben in allen Einzelheiten. Das ging ihn jetzt wirklich nichts an, wann sie es sich zuletzt gemacht hatte. Ein Aufstöhnen entglitt meinem Mund. Es ging allerdings in Lisas kräftigen Stöhnern unter, als er sie weiter an ihren Brüsten küsste.
„Bist du fickbereit, könnte man den Schwanz in dich stecken?“
„Ja absolut, ich bin so nass, ein Schwanz würde ganz leicht in mich hinein gleiten, eine geile Vorstellung. Aber, wie gesagt, ich kann jetzt nicht mit dir ficken, ich hab doch einen Freund.“
Wieso sprang ich nicht jetzt hinunter und stellte sie zur Rede, „fickbereit“, „Schwanz rein“, was sollte das? Warum sagte sie, sie könne wegen mir nicht ficken, aber ließ ihn so herzlich an sich fummeln? Wenn er noch ein wenig an ihr herummachte, würde sie sich doch hier und jetzt ficken lassen, da war ich mir sicher. Auch auf dem ...
... Flur, es störte sie im Moment ja auch nicht, dass jeden Moment jemand auf die Toilette gehen könnte und alles sehen würde.
Hier kommen wir zur Werbung: Da bitte ich um Verständnis, dass ich für mein neues Buch etwas werben will:
Chris und die Nachbarin
Chris Hartmann, unser jugendlicher Held, sitzt bei großer Sommerhitze in seinem Zimmer, statt, wie andere Jugendliche, ins Schwimmbad zugehen. Er wartet auf die Ankunft der neunen Nachbarin. Karin Groß ist Ende 30, attraktiv und wirkt auf ihn äußerst anziehend. Ihr souveränes Auftreten, ihre lockere Ausstrahlung und ihre frauliche Erscheinung sind gerade richtig für einen 17-Jährigen, der mit seinen Hormonen gerne eine Zigarrenschatulle befüllt. Da er noch keine intime Erfahrung mit Frauen hat, beflügelt sie seine Fantasie immens. So sehr, dass er nichts unversucht lässt, irgendwie an sie heran zu kommen.
Es bleibt nicht bei dem Wunsch, sie heimlich zu beobachten, wobei er sich dabei schon eine Menge Mühe gibt. Er hilft Bäume vor ihrem Schlafzimmerfenster zu roden, um einen besseren Blick auf sie zu werfen, bietet sich als Hilfe beim Rasenmähen an, nur um einen Blick auf sie zu werfen. Und, ja und weitere spezielle Ideen setzt er um. Es gelingt ihm, Karin in verfänglichen Situationen zu beobachten.
Bald reicht das voyeurhafte Sehen nicht aus, er will mehr. Viel mehr. Gegen viele Widerstände, gelingt es ihm, mit Hilfe seiner Schwester Sabrina, zu der Nachbarin Vertrauen aufzubauen. Aber jedes Mal, wenn er sich am ...