Lisa, meine Freundin wird von einem anderen verfüh
Datum: 17.12.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Voyeurismus / Exhibitionismus
... immer wieder lustig machte. Wenn sie vom Klo zurückkam, hatte sie regelmäßig eine ganze Horde im Schlepptau, die ihr nachstellten und sie unverhohlen zum Fick aufforderten. Ein Spießrutenlauf bis sie bei mir war und ich die Kerle vertreiben konnte. Es war eine öffentliche Sauna, also kein Bumsdings. Trotzdem. Lisa, meinte nur, ob die Kerle nie in den Spiegel schauten.
Ich denke, man hat nun einen Eindruck, wie Lisa auf Männer wirkte. Ihr gefiel es meist, mal abgesehen von der Sauna, wenn es bei einem kurzen Blick blieb und ich hatte nie Grund, mich zu beschweren. Noch immer sah sie nur mich und ließ mich das auch zur Genüge spüren.
Ein tiefer Blick in ihre blauen Augen, ein leichter Kuss, ein wenig an den Tittenspitzen spielen und schon war sie dermaßen spitz, dass es kein Halten gab. Lisa war 26, kurz vorm Lehrerstaatsexamen, und seit zwei Jahren meine Freundin. Wir liebten es, uns am Wochenende nur im Bett aufzuhalten. Wir brauchten es beide ziemlich oft.
Bett ist ein gutes Stichwort. Dort mochte sie es am liebsten. Mein Wunsch, es mal außerhalb, auf einer Parkbank oder in einer Umkleide oder solche Sachen zu probieren, was jungen Leuten so liegt, immerhin war ich auch nur zwei Jahre älter, das wollte sie nicht. Naja, man kann halt nicht alles haben.
Dafür war sie sehr treu und liebevoll. Erfüllte mir ansonsten mannigfaltige Wünsche, nicht nur im Bett. Gut, im Moment war etwas die Luft raus, weil ich an meiner Doktorarbeit herumschraubte und ich sie etwas ...
... vernachlässigte. An ihrem lauten Stöhnen hörte ich aber immer wieder, dass sie auch mit sich selbst gut zu Recht kam.
Zu meiner anderen Leidenschaft. Trotz meiner jungen Jahre hatte ich ein Faible für Rotweine. Weniger für die Franzosen, die waren zu teuer, wenn sie gut waren, aber dafür Italiener und Spanier. Seit neuestem kamen Portugiesen dazu, die auch tolle Sachen machen, vor allem bezahlbare. Diese Weine kann ich mir nur leisten, weil ich halbtags in einem Callcenter arbeite und ordentlich dort bezahlt werde.
Doch zurück zu Lisa und den Dingen die passierten. Es begann bei einem dieser langweiligen Geburtstage bei Freunden, die keinen vernünftigen Wein kaufen, sondern nur Plörre, die zwar voll macht, aber nicht wirklich schmeckt. Ist ja nicht schlimm, wenn Leute keinen Rotwein mögen oder sich nicht auskennen. Hier hatte ich es halt anders erwartet. Als ich die Flaschen sah, vereinbarten Lisa und ich, dass ich nach Hause fahren würde. Kein Opfer für mich, hier wenig zu trinken. So brauchten wir das Auto auch nicht stehen lassen.
Lisa war da weniger wählerisch bei ihren Trinkgewohnheiten. Manchmal nervte sie es, wenn ich nur über Wein schwadronierte. Sie hatte auf dieser Party einen netten Mann gefunden, einen Typen, der entfernt verwandt mit dem Geburtstagkind war. Er wollte mit ihr weniger über Wein reden. Was ihr natürlich gut gefiel. Ich kannte ihn nur von Partys, von gemeinsamen Bekannten, also so zweimal im Jahr begegneten wir uns.
Gesprochen hatte ich noch ...