Lisa, meine Freundin wird von einem anderen verfüh
Datum: 17.12.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Voyeurismus / Exhibitionismus
... stellte ich Lisa ins Gegenlicht und vernaschte ihre Brüste mit den Augen.
Und genau das machte jetzt dieser Typ. Er hieß Fred und er war mir deshalb unsympathisch. Er starrte teilweise ungeniert für mehrere Sekunden in ihren Ausschnitt. Lisa schien es nicht zu bemerken oder wollte es nicht bemerken. Oder war es die Wirkung des Alkohols? Dummerweise saß Lisa genau unter einem dieser Spots, die die kleine Tanzfläche erleuchten sollten. D.h. für mich, ihre Brüste lagen in allen Einzelheiten direkt vor ihm. Alles in allem machte mich die ganze Situation äußerst eifersüchtig.
Ganz egal schien es Lisa nicht zu sein. Oder besser gesagt, ganz verborgen blieben ihr seine Blicke sicher auch nicht. Das merkte ich daran, dass allmählich ihre Brustspitzen durch das Shirt stachen. Ein eindrückliches Zeichen dafür, dass sie spitz war. Zuerst redete ich mir ein, dass sie vielleicht kalt hätte und sich ihre Spitzen deshalb so voluminös stellten, aber mit weiterer Dauer waren seine Blicke in ihr Dekolleté nicht zu übersehen.
Wenn ich aufschnappte, dass er „so wundervolle Rundungen, in dieser Formvollendung noch nie gesehen habe“, oder „sie müssen sicher leicht erregbar sein“ und sogar „die Spitzen haben echt eine feine Form und passen super zu den Brüsten“, erzeugte bei mir auch eine gewisse Auf-, nicht Erregung. So etwas sagte man doch nicht einer Frau bei einer lockeren Unterhaltung?
Ich hatte beide genau im Blick. War Lisa offen für ihn? War ich eine ganze Woche zu wenig um ...
... sie bemüht gewesen? Das konnte doch nicht reichen, dass sie mich vergaß. Seine Bemerkungen, wie „mit den Fingern an der Perle geht es sicher gut, aber es gibt Dinge, die man da nutzen kann, das macht es noch besser“, und, „wenn sie oben sitzt, hat sie besser die Kontrolle, wie die Perle stimuliert wird“, ließen meine Alarmglocken schrillen. Auch „eine Frau, die gut kommt, hat ihr Leben im Griff“, sowie „eine Partnerschaft gehört ergänzt, um weitere gute Erfahrungen“, machten es mir nicht eben leicht, in Ruhe weiter ein eigenes Gespräch zu führen. Potzblitz ging der ran.
Lisa musste zur Toilette. Es dauerte jedoch nur eine Minute, da konnte ich beobachten, wie Fred auch in Richtung Untergeschoss, da wo sich das Bad befand, verschwand. Zufall? Jetzt war ich so beunruhigt, dass ich mein aktuelles Gespräch über den Portwein unterbrach und beiden vorsichtig folgte.
Bereits am Ausgang des Partyraumes kurz vor der Treppe wurde ich langsamer. Das Flurlicht brannte nicht. Ich vermied es ebenfalls, es einzuschalten. Normalerweise würde man das anmachen, wenn man nach unten ging. Vorsichtig ging ich in den Flur.
Die beiden hielten sich lieber im Dunkeln auf. Zu meinem Glück schien aus dem Fenster im unteren Flur die Straßenlerne herein, so dass man, wenn sich die Augen an die Dunkelheit gewohnt hatten, deutlich sah, was sich abspielte. Lisa und Fred standen wenige Meter von mir entfernt unten an der Treppe angelehnt. Ich verhielt mich ruhig, aber sie waren so sehr mit sich ...