Lisa, meine Freundin wird von einem anderen verfüh
Datum: 17.12.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Voyeurismus / Exhibitionismus
... als wenn sie kein Wässerlein trüben könnte. Ailine kuschelte sich an mich, lehnte den Kopf an meine Schulter.
Ich sah, wie sie den dritten Knopf ihrer Bluse frei gab und bewunderte so den Ausblick auf ihre fast freiliegenden Brüste. Natürlich sahen sie schön aus, so eingefasst durch den roten BH. Aber, sie war doch nicht im Mittelpunkt meines Interesses. Um nicht in Verlegenheit zu kommen, stellte ich mich auch bald schlafend. Ihre Brüste schmiegten sich an meinen Arm.
Das Auto fuhr los. Langsam zockelte es aus dem Wohngebiet. Im Dunkeln zippte bald ein Reißverschluss, ich kenne das Geräusch, die Hose von Fred schien offen. Beim Fahren durch die Landstraße erleuchtete ab und zu eine Straßenlaterne den hinteren Bereich des Autos. So dass ich mitbekam, was da vor uns bei Fred und Lisa abging. Lisa und Fred stellten sich reizend schlafend. Ailine razzte neben mir. Schlief sie wirklich oder stellte auch sie sich nur so an? Verstohlen warf Lisa einen Blick zu mir nach hinten, ich schnarchte hörbar.
Ich hörte bald von der Sitzbank vorne dran ein leichtes Schlabbern und Lisa entfuhr ein leises Stöhnen. Glücklicherweise erreichten wir kurz darauf eine beleuchtete Ortschaft und ich konnte besser, als bei den Straßenlaternen erkennen, was da abging. Lisa hatte die rechte Hand an seiner Hose. Der Reißverschluss war in der Tat offen und die Hose auseinandergebreitet. Die Unterhose war herunter geschoben. Sie schien ihn grade zu wichsen.
Ich achtete genauer darauf und besah ...
... mir sein Teil. Gewaltig. Sie fasste gar nicht ganz darum herum mit ihrer Hand. Nun ja, er hatte echt einen Hengstschwanz. Da stimmte seine Aussage mit dem Hengst schon mal. Da konnte ich schon neidisch werden. Seine riesige Eichel ragte mal aus ihren Fingern hervor, mal verschwand sie und produzierte Unmengen von Lusttropfen. Wie sollte ein solcher Schwanz in die Möse einer normalen Frau hinein kommen?
Fred fasste mit seiner Linken bei Lisa, die sich ziemlich breitbeinig auf die Sitzbank geflezzt hatte, mitten in ihre Muschi. So ohne Höschen mit dem kurzen Rock hatte er es ziemlich einfach. Ich versuchte, mir nichts anmerken zu lassen. Bald roch ich den süßen Geruch ihrer erregten Möse. Nahm er dieses Mal ihre Lustknospe in Beschlag, so wie sie sich selbst gestern vor ihm befriedigt hatte?
In Gedanken erinnerte ich mich, wie oft ich selbst langsam ihren behaarten Schlitz entlanggefahren bin und schließlich meinen Finger zwischen ihre weichen, voluminösen Lustlippen gesteckt hatte. Oder an eines der unzähligen Male, an denen ich mit meinem Kopf tief in ihrem Schoß versunken bin und ihre herrlich duftende Fotze geleckt habe. Die Zunge einen Ausflug an ihre Knospe machen zu lassen, war oft so betörend für sie, dass sie fast kam.
So roch es jetzt auch. Ich träumte von den Zeiten, in denen ich sicher war, dass ihr "Heiligtum" mir vorbehalten ist und ich es mit meiner Eichel auseinander pflügen und den Schwanz anschließend völlig darin versenken konnte.
Um alles genau zu ...