1. Andrea 02: Rheinpark


    Datum: 16.12.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... Glück, von Zärtlichkeit, vom `Du und Ich` zum `Wir`, als ich in sie eindringe. Heiß umfasst mich ihre weiche nasse Hitze.
    
    Ihre Taille, die so schmal ist und an denen sie die feste Berührung beim Angefasstwerden so liebt und intensiv empfindet, wie sie es mir mal gesagt hatte.
    
    Ich werde nicht lange brauchen, um zu kommen. Aber es geht mir um sie.
    
    Ziehe mich aus ihr heraus.
    
    „Bleib`drin, Du Sau!" sagt sie, fast empört. „Bitte!"
    
    Ich ignoriere ihre Empörung, die zur Hälfte echt und zur Hälfte gespielt ist.
    
    „Ich binde Dich jetzt los", sage ich und löse den schwarzen Schal an ihrem rechten Handgelenk. Und danach von dem ihr linken.
    
    „Dreh` Dich um und lehn` Dich gegen das Geländer", weise ich sie sanft an.
    
    Sie tut, was ich ihr sage.
    
    Wie wahnsinnig verführerisch sie in ihren roten Lackstiefeln aussieht.
    
    Wieder binde ich ihre Handgelenke am Geländer fest.
    
    „Den anderen Fuß nach oben", sage ich. Öffne den Reißverschluss und streife ihren rechten Stiefel ab.
    
    „Fuß auf das Geländer!"
    
    „Weißt Du, wie sehr ich das liebe, wie Du zu mir redest?" fragt sie und stellt ihren Fuß auf dem Geländer ab.
    
    Sehe ihre Schamlippen, die so nass glänzen, in die ich packen möchte, auf den Boden legen und ficken so wie ich es will und so wie sie es genauso will.
    
    Erneut wickele ich den Seidenschal um ihr Fußgelenk und dann um die Stange. Es ist nicht die optimale Fessel, aber in dem Fall ist es nicht anders möglich.
    
    Ich will im Augenblick keine Andere als sie. ...
    ... Nehme ihren großen Zeh in den Mund und lutsche sanft daran. Sie zuckt und lacht leise.
    
    „Gemeiner Kerl!"
    
    Alle Zehen lutsche ich der Reihe nach ab.
    
    „Willst Du, dass ich Dich durchkitzle" frage ich sie.
    
    Keine Antwort.
    
    Also greife ich in ihre Taille und drücke fest zusammen.
    
    Sie zuckt und lacht. So, als wenn es eine Aufforderung zum Weitermachen sein sollte.
    
    Betrachte ihre Brüste, diese Lustdinger. Wo beim Zupacken schon das geile Gefühl in den Händen entsteht und von dort in Sekundenbruchteilen im Gehir einen Höchstausstoß von Glücksbotenstoffen veranlasst; das hier, diese weichen, weiblichen, runden Bälle, deren entstehendes Gefühl in den Händen eines Mannes oder einer lesbischen Frau mit nichts vergleichbar ist; deren Anblick für mich die glatte Aufforderung sind, zuzugreifen und mich daran zubedienen.
    
    Dann stehe ich vor ihr, schaue mir an, wie aufreizend geil sie am Geländer stehen muss.
    
    Ihre Brüste, die leicht nach oben gerichtet abstehen, so wie eigene erotische Wesen, die mit Andreas weiblichem Körper eine untrennbare, verrückt machende Einheit bilden.
    
    Brüste, die Verstande von Männern rauben.
    
    Brüste, an deren Nippeln schon verdammt viel Männer gesaugt habe; Brüste, die einen Mann säugen, wenn er daran saugt und obwohl nichts Flüssiges herauskommt; die Hitze, Geilheit, pure Erotik; die das spenden, was man als `Leben`versteht und ohne dass wir Männer seelisch verhungern und verdursten.
    
    Die Stellung, in der Andrea stehen muss, ist ganz klar ...
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