Andrea 02: Rheinpark
Datum: 16.12.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... meinen Finger tief in ihre nasse Scheide, kein pulsierendes Zusammenziehen ihrer Scheidenwände Ich lecke sie weiter. Sie ist noch nicht gekommen.
Der Radfahrer zieht seine Hose wieder hoch, fummelt seinen Gürtel durch die Schnalle, gibt ihr einen Klaps auf den Po.
„Braves Mädchen. Hast schön still gehalten. Bist ein gutes Mädchen."
Dann geht er. Steigt auf sein Fahrrad ohne ein weiteres Wort und fährt weiter.
Andrea steht und wartet. Ich binde ihr neben ihrem Handgelenk das Fußgelenk los, das durch diese Haltung dem Radfahrer alles an ihr offenbart hat.
„Kannst Du noch stehen?" frage ich sie.
„Ja, aber nicht mehr lange."
Und dann nach einer kleinen Pause:
„Tu das bitte öfter für mich, Jürgen. Bitte!"
Ich schlucke. Wieder dieses Gefühl, dass wir untrennbar verbunden sind. Wieder dieses Gefühl, dass sie, nein, nicht dass sie meine Frau ist, aber sie ist auch viel mehr oder etwas ganz anderes als eine Geliebte für mich. Eine, die mehr zu mir gehört als ich es geahnt hatte.
Nur, wie lange kann ich dieses Zwiespältige aushalten?
Will ich das überhaupt?
Das hier, dieses Leben-ist-Sex-ist- geil und Sex-ist-Leben-ist-geil, das ist nicht nur sie. Das bin auch ich.
Ich hatte schon damals geahnt, dass die Verbindung zu ihr etwas hat, das an den Abgrund führt.
Welchen Abgrund? Keine Frage, wenn ich mich weiter mit Andrea treffe, stehe ich bald am Abgrund und kann nicht mehr zurück.
Den Abgrund, die eigene langjährige Liebebeziehung zu ...
... meiner Frau zu zerstören, falls sie mit dem Verhältnis zu Andrea nicht einverstanden wäre.
Wie soll die eigene Frau mit einem solchen Verhältnis einverstanden sein?
Dazu müsste sie ja selbst entweder schon einmal etwas Ähnliches erlebt haben oder supertolerant sein.
Und wenn es so ist?
„Darf ich mich anziehen?"
Andreas Stimme reißt mich aus meinen Gedanken.
„Jetzt schon? Du bist doch noch gar nicht gekommen! Nein, Andrea, warte noch etwas ab. Es werden schon noch einige Männer kommen!"
„Du bist ein gemeiner Kerl," sagt sie. Mehr nicht.
Ich stelle mich hinter sie, streiche mit meinem Finger die untere Partie ihres Rückens entlang.
„Du hast einen wunderschönen Rücken", flüstere ich. „Und einen wunderschönen Hintern."
„Mach es mir richtig, Jürgen" bettelt sie. „Wer weiß, ob hier noch einer langkommt."
„Du wolltest doch warten", sage ich leise und streiche immer wieder von den zwei hinteren Beckengrübchen zur Pospalte und von dort hinunter, immer nur bis kapp über ihren After.
„Ich hatte Dir versprochen, mit Dir zur SM-Party zu fahren. Aber erst, wenn Du zeigst, dass Du aushalten kannst!"
„Es war keine Rede davon, dass ich aushalten soll bis kurz vor den Orgasmus."
Schweigen.
„Mach` ihn mir. Bitte."
Selten hat mich eine Frau so verführerisch angebettelt, ihr die Erleichterung zu verschaffen, die sie braucht.
Natürlich will ich ihr erst gar nicht widerstehen.
Und wieder über kommt mich dieses wahnsinnig warme Gefühl von Nähe, von ...