1. Meine Ausbildung


    Datum: 15.12.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... bevor ich den Hausmeister hole, frage ich Sie mal." Ich nickte und betrachtete die Kaffeemaschine. Der Fehler war im Nu offensichtlich und ich war reichlich überrascht über so viel Unbedarftheit meiner sonst so souveränen Ausbilderin.
    
    „Sie, Sie haben vergessen, den Stecker in die Steckdose zu schieben." stammelte ich, führte den Stecker in die Netzsteckdose ein und drückte den Startknopf der Maschine, die sofort gurgelnde Arbeitsgeräusche von sich gab und tadellos funktionierte. Erstaunt sah ich Frau Mommsen an. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass sie darauf nicht selbst hätte kommen können.
    
    In diesem Moment wurde mir bewußt, dass Frau Mommsen heute etwas freizügiger gekleidet war als an den letzten Tagen. Der Ausschnitt ihrer Bluse war etwas tiefer und gab einen weitergehenden Ausblick auf den Ansatz ihrer vollen Brüste frei als ich ihn bisher wahrgenommen hatte. Der Rock, den sie heute trug, war extrem kurz und endete schon auf Höhe der Hälfte ihrer Oberschenkel. Doch ehe ich darüber nachdenken konnte, hatte sie mich schon an sich gezogen und schob mir ihre Zunge in den Mund.
    
    Mein Herz raste. Nach einer gefühlten Ewigkeit begann ich automatisch, ihr Züngeln zu erwidern. Sie löste sich von mir und keuchte atemlos, sie habe schon von meinem ersten Tag in der Firma an davon geträumt, mir mehr beizubringen als Buchführung und Ablagetechniken. Ich war völlig perplex, als sie mit geübten Fingern meine Anzughose öffnete, sie samt meines Slips herunterzog, mein junger ...
    ... Schwanz ihr nach dieser überraschenden Attacke steif entgegensprang und Frau Mommsen sich darüber beugte. Hätte ich mich nicht gegen den Geschirrschrank in der Teeküche angelehnt, wäre ich wohl zu Boden gegangen. Meine Ausbilderin gab mir den ersten Blow-job meines Lebens. Meine Beine zitterten, ihre Lippen umschlossen meine Schwanzspitze, Frau Mommsens Kopf bewegte sich vor und zurück, mein Riemen flutschte in ihren Mund und wieder heraus. Es war einfach ein großartiges Gefühl.
    
    Völlig verwirrt stammelte ich: "Sie-sie haben vergessen, den Stecker in die Dose zu..."
    
    Ich hatte noch nicht ausgesprochen, da ließ Frau Mommsen meinen knüppelharten Schwanz aus ihrem erfahrenen Mund gleiten, ging in ihr Büro zurück und legte sich voll angezogen auf ihren Schreibtisch. Ich folgte ihr in ihr Büro, traute mich aber nicht, ebenfalls bis an ihren Schreibtisch zu treten. Mit ein paar Metern Sicherheitsabstand beobachtete ich, dass ihr kurzer Rock so weit hoch gerutscht war, dass ich die Naht im Schritt ihrer Nylonstrumpfhosen sehen konnte, als ihre Beine auseinanderfielen. Eine gefühlte Ewigkeit zeigte meine Ausbilderin mir einfach nur ihre reife Möse in den Strumpfhosen, denn wie ich jetzt bemerkte, trug sie keinen Slip!
    
    Schließlich aber wanderte Frau Mommsen mit beiden Händen an ihren Schenkeln entlang, das Nylon knisterte. Schnell kam sie ihrer Möse immer näher, und bald lagen beide Hände direkt darauf. Sie streichelte sich mit kreisenden Bewegungen. Schon bald zitterte ihr ...