Meine Ausbildung
Datum: 15.12.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Mein Name ist Marcel. Zu Beginn der Geschichte, die ich erzählen will, war ich gerade 18 Jahre alt geworden. Aufgewachsen bin ich in einem kleinen verschlafenen Dorf, nicht weit von der Nordseeküste. Hier war echt gar nichts los und auch mit Mädchen hatte ich in dieser Einöde leider noch keine großen Erfahrungen machen können.
Nachdem ich nach einer Ehrenrunde endlich meine mittlere Reife gemacht hatte, hatte es irgendwann auch mit einem Ausbildungsplatz geklappt. Es handelte sich um eine Ausbildung zum Groß- und Außenhandelskaufmann in einer bekannten mittelgroßen Firma in Hamburg. Hamburg! Die große Stadt! Mit Hilfe meiner Eltern hatte ich eine kleine Wohnung gefunden und trat voller Erwartung in meinen neuen Lebensabschnitt ein.
Für die ersten drei Monate meiner Ausbildung wurde ich Frau Mommsen zugeteilt, die mir erstmal alles wichtige über den Betrieb und meinen gewählten Beruf beibringen sollte. Wie sich herausstellte, fasste sie ihren Auftrag sehr umfassend auf...
Frau Mommsen war schätzungsweise Mitte bis Ende Vierzig, vielleicht begann ihr Alter auch schon mit einer Fünf, so genau konnte ich das aus meiner Perspektive von gerade mal 18 Jahren nicht abschätzen. Und ich hätte mich natürlich nie getraut, zu fragen. Sie war allerdings immer noch eine sehr attraktive Frau in meinen Augen. Ihre schulterlangen, blondgelockten Haare - eine richtige Löwenmähne war das! -, die üppigen Brüste, die sich unter den körperbetonten Business-Kostümen, die sie zu tragen ...
... pflegte, erahnen ließen, lange schlanke Beine unter ihren unterschiedlich langen, aber meistens eng anliegenden Röcken, fast immer in schwarzen Nylonstrümpfen und eleganten Schuhen mit in der Regel 4 cm hohen Absätzen, die bei jedem Schritt forsch und bestimmt auf dem Parkettfußboden klackten - eine ganz andere Erscheinung als die Frauen in ihrem Alter, die ich aus meinem verschlafenen Heimatdorf kannte.
Am dritten Tag meiner Ausbildung, ich war gerade dabei, einige unbedeutende Papiere zu sortieren, bekam ich einen Anruf an meinem Azubi-Schreibtisch. Es war Frau Mommsen. „Herr Grünwald, würden Sie bitte eben in mein Büro kommen? Ich habe hier ein technisches Problem und brauche einen jungen Mann mit etwas technischem Verständnis." „Selbstverständlich Frau Mommsen, ich mache mich sofort auf den Weg zu Ihnen." antwortete ich pflichtbewußt.
Kurz darauf stand ich vor ihrem Schreibtisch. Ich war zwar leicht irritiert, als Frau Mommsen aufstand und wortlos die Bürotür hinter mir von innen verschloss, machte mir aber keine weiteren Gedanken darüber.
"Was kann ich denn für Sie tun?"
Frau Mommsen führte mich in die an ihr Büro angrenzende Teeküche, die nicht über den Flur, sondern nur über ihr Büro zu erreichen war, und deutete auf die Kaffeemaschine. „Die Kaffeemaschine funktioniert irgendwie nicht. Ein frischer Kaffee gehört zu den Dingen, die ich morgens unbedingt brauche. So ein junger Mann wie Sie ist doch sicherlich so geschickt mit elektrischen Geräten und ich dachte, ...