1. Der Pfeifenklub - Teil 3


    Datum: 14.12.2019, Kategorien: Gruppensex Reif

    ... nicht mehr aushalten und rief ihn an. Verschlafen wie er war nannte er mir die E-Mail-Adresse von Lucca.
    
    Den schrieb ich an und bat um die E-Mail-Adresse von Leonie. Zwei endlose Tage hörte und las ich nichts von ihm. Dann endlich, ich wollte ihn schon an meinen Wunsch erinnern, kam die Antwort mit der Adresse. Er hatte erst Leonie angeschrieben und gefragt, ob er sie an mich weiter gebe dürfe. Sie hatte nach einigem Zögern zu gestimmt, nachdem ihr Lucca versichert hatte, dass mein Enkel nur in den höchsten Tönen von mir gesprochen hatte. Das wunderte mich nicht, hatte ich ihm doch immer wieder bewiesen, dass ich ihn sehr mochte und auch etwas finanziell unterstützt und bei Umzügen geholfen. Davon hatte er bereits mehr geschafft als ich in meinem bisherigen Leben.
    
    Da saß ich nun vor einem weißen Bildschirm, hatte eine E-Mail-Adresse und in meinem Kopf fuhren die Gedanken Karussell. Wie könnte ich es anstellen, diese hübsche und nicht auf den Kopf gefallene junge Frau zu einer E-Mail-Freundschaft zu bewegen? In keinem Falle sollte sie meine E-Mails als Belästigung empfinden und gar die E-Mail löschen. Realität und Traum verschwammen immer wieder. Ich sah Leonie mit ihrem Shirt und dem knappen Höschen, ihr Lächeln, die straffen Brüste mit den kecken Brustwarzen, die sich bei Erregung so schön aufrichteten. Aber besonders mein Schwanz schwelgte in Erinnerungen. Alleine der Gedanke an Leonie erregte mich. Aber ich untersagte mir, mich nun selbst zu bedienen. Zu schön war ...
    ... die unerfüllte Erregung, das Ziehen in den Lenden und den Einfluss des Nektars zu spüren.
    
    Als wenn sich durch die Enthaltsamkeit ein Schalter in meinem Kopf umgelegt hätte, fielen mir plötzlich die Worte ein, die ich ihr schreiben könnte:
    
    Liebe Leonie,
    
    danke, dass Du mir vertraust, mir einen Vertrauensvorschuss gewährst und Deine E-Mail-Adresse anvertraust. Ich weiß das zu schätzen und werde Dein Vertrauen nie enttäuschen!
    
    Lasse mich Dir zuerst danken für den wunderschönen Abend. Unverdient sind wir in den Genuss Deines Körpers gekommen und glaube mir, es uns viel bedeutet, wenn ich ehrlich bin; mir besonders viel! Als Du meinen Schwanz zu Dir holtest und ihn bei Dir einführtest, war das eine Einladung in Dein Intimstes. Dieses Gefühl des ersten Eindringens in Deine fast mädchenhafte Scheide ist mir so in Erinnerung, als wäre es erst gerade geschehen.
    
    Ich liebe Deine Brüste, die so anregend und mich erregend im Takt unseres Beischlafes wippten, gekrönt von Brustwarzen, die ich so gerne in meinen Mund nehme und küsse und mit der Zunge verwöhne.
    
    Weil ich nicht zu schnell kommen wollte, habe ich Deine Muttermale gezählt und mir vorgestellt, es seien Sterne.
    
    Wenn Du Dein Becken kippst und mit Deiner Klitoris meine Peniswurzel massierst, spüre ich das Ende Deiner Vagina, das Anstoßen an Deinem Muttermund, an Deiner Gebärmutter. Deine Schamlippen schmiegen sich so zart an mein Glied, wie ein Kuss und mein Penis ist die Zunge, die Deinen Mund erforscht.
    
    Ach ...