1. Der Pfeifenklub - Teil 3


    Datum: 14.12.2019, Kategorien: Gruppensex Reif

    Der Pfeifenklub - Teil 3
    
    ...ist die Fortsetzung der Story "Das Gangbang Wochenende Teil 2" von Leonie (de.xhamster.com/users/leonies_fantasies)
    
    Hier zu lesen: de.xhamster.com/stories/das-ga…-wochenende-teil-2-782584
    
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    Da saßen wir nun im Auto. Meine Mitfahrer reflektierten das Erlebte und irgendwie passte es mir nicht, wie sie sprachen:
    
    Heiner Meinte: "Die Kleine öfter und ich würde in einen Jungbrunnen fallen. Die würde mich wieder auf Vordermann bringen."
    
    Heinz-Friedrich war wie immer unbescheiden: "Habt ihr gesehen, wie ich es der besorgt habe?"
    
    Rainer nörgelte: "Immer musst Du Dich vor drängeln..."
    
    So ging es eine ganze Weile. Dann fiel wohl auf, dass ich mich nicht an der Nörgelei und Prahlerei beteiligte.
    
    "Sag Du doch auch mal was!" forderte mich schließlich Rainer auf.
    
    "Ich finde, wir sollten froh und dankbar sein, dass diese hübsche, junge Frau uns so schöne Stunden geschenkt hat. Sie hat keinen nieder gemacht, war zu allen gleich nett und hat sich unserem Tempo angepasst. Habt Ihr eigentlich mal nachgedacht, wie sie sich gefühlt haben muss. Ich hatte nicht den Eindruck, dass dies ihr schönstes Sexerlebnis war. Ja, sie war erregt.... und ja, die Muschi war feucht... aber sonst??? Ich finde, sie hat verdient, dass man mit Respekt über sie redet und denkt! Ich träume von ihren großen Augen, dem lächelnden Mund und den Brüsten... Von ihrem Schatzkästchen ganz zu schweigen."
    
    Ich redete mich richtig in Rage.
    
    "Den alten ...
    ... Schwerenöter hat es ja erwischt." lästerte Heinz-Friedrich.
    
    Ich stritt es nicht ab und beteiligte mich auch nicht weiter an der Unterhaltung. Uns noch einmal versichernd, dass Stillschweigen über das Erlebte zu bewahren sei, trennten wir uns.
    
    Zu hause angekommen konnte und wollte ich noch nicht schlafen gehen und setzte mich mit einem Glas Wein in den Wintergarten und starrte in die Nacht. Vor meinem geistigen Auge passierten die letzten Stunden noch einmal Revue:
    
    Leonies Augen lächelten mich an. Ja, ihre Augen lächelten auch, wenn ihr Mund lächelte.
    
    Ihre vielleicht nur höflich gemeinten Worte "...wir können das ja mal wiederholen..." nisteten sich in meinem Kopf ein. Meine Hand streichelte ihre Brust, die kleinen Muttermale verwöhnte ich mit meinem Mund und ich spürte mein Eindringen in ihr Paradies.
    
    Nach einer Stunde wachte ich auf. Ich war wohl über meinen Träume eingeschlafen. Blitzartig wurde mir klar, dass dieser Abend nicht irgendein Abend sein durfte. Ich musste Leonie wieder sehen. Ohne die anderen. Sie verwöhnen, sie auf Händen tragen, ihr das Gefühl geben, dass sie eine besondere Frau ist.
    
    In mir reifte ein Plan. Als erstes musste ich ihre E-Mail-Adresse heraus bekommen. Also musste ich meinen Enkel anrufen. Ein Blick auf die Uhr sagte mir, dass ich wohl noch ein paar Stunden warten musste. Vor 9 Uhr anzurufen war für ihn ein Sakrileg. Für ihn war es undenkbar, zu meiner Zeit, also bereits um 4 oder 5 Uhr auf zu stehen.
    
    Um 8:45 Uhr konnte ich es ...
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